11. September 2017 | 06:40 Uhr

Irma Miami Florida © Reuters

Das bisherige Ausmaß

'Irma' in Florida: Erste Zahlen und Fakten

Noch sind das Ausmaß der Schäden nicht gewiss, aber das weiß man bisher.

Mit schierer Urgewalt hat Hurrikan "Irma" Florida heimgesucht. Einige Daten und Fakten:

  • 6,3 Millionen: So viele Menschen wurden aufgefordert, sich vor "Irma" in Sicherheit zu bringen.
  • 4,3,2: "Irma" war der stärkste je über dem Atlantik gemessene Hurrikan. Sein Auge erreichte die Südspitze Floridas als Sturm der Stärke 4. Im Lauf des Tages verlor er an Kraft, aber nur allmählich an Gefährlichkeit.
  • 4,50 Meter: So hohe Sturmfluten wurden an der Westküste Floridas befürchtet. An der Ostküste reichten aber auch deutlich geringere Höhen, um in der Innenstadt Miamis für Überschwemmungen zu sorgen.
  • Tote und Verletzte: Das war in der Nacht zu Montag noch nicht klar, dafür war das betroffene Gebiet zu groß und die Lage insgesamt zu unübersichtlich.
  • 3,3 Millionen: Das ist die Zahl der Stromanschlüsse, die laut Betreibern von Ausfällen betroffen waren.
  • Mehr als 12.000: Die Zahl der Flüge von und nach Florida, die ausfielen.
  • Zweimal Kategorie vier: Noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen vor 166 Jahren wurde das Festland der USA binnen eines Jahres zwei Mal von einem Hurrikan der zweithöchsten Kategorie 4 getroffen.
  • Größer als Deutschland: Satellitenaufnahmen zeigten die gewaltige Ausdehnung des Sturms - "Irma" ist viel größer als Deutschland.
     

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Sonnig, im W später Schauer, 11/25°

Von Vorarlberg ostwärts bis Salzburg sowie auch in Osttirol und Oberkärnten werden im Laufe des Nachmittags die Quellwolken mächtiger und sorgen hier bis zum Abend für lokale Regenschauer. Überall sonst scheint hingegen die Sonne von einem nahezu wolkenlosen Himmel. Einzelne Schönwetterwolken über den Alpengipfeln stören nicht. Der Wind kommt schwach bis mäßig, entlang der Alpennordseite sowie zum Teil im Osten lebhaft, aus Ost bis Südwest. Die Nachmittagstemperaturen umspannen von West nach Ost 19 bis 29 Grad. Heute Nacht: In Tirol und Vorarlberg ist es in der Nacht auf Dienstag meist dicht bewölkt. Zunächst gehen nur einzelne Regenschauer nieder. Bis zum Morgen werden diese jedoch häufiger und breiten sich in Richtung Salzburg und Osttirol aus. Weiter im Osten und Südosten ist es in der Nacht hingegen meist gering bewölkt, mitunter sogar sternenklar. Im Bereich von größeren Gewässern oder in Senken können sich außerdem in der Früh flache Nebel bilden. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus südlichen Richtungen. Die Tiefsttemperaturen zwischen 9 und 19 Grad.
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