27. August 2017 | 23:01 Uhr
Schlimmster Sturm seit 50 Jahren
Hurrikan Harvey: Todesopfer und Chaos in Texas
"Harvey“ raste mit Windspitzen von bis zu 210 km/h über den Süden der USA.
230.000 Menschen ohne Strom. Windgeschwindigkeiten von mehr als 200 km/h. Mindestens zwei Tote, Dutzende Verletzte und: Wegen der anhaltenden, heftigen Regenfälle wächst jetzt die Angst vor Überschwemmungen. Hurrikan Harvey sorgt derzeit im Süden der USA und besonders in Texas für Notstand.
- Zwei Tote. Eine Frau starb in ihrem Auto, als sie durch die Millionen-Metropole Houston fuhr. Ein Mann starb bei einem Hausbrand in Rockport.
- 1.800 Soldaten im Einsatz. Um bei Rettungseinsätzen und Aufräumarbeiten zu helfen, waren fast 2.000 Militär-Angehörige im Einsatz. US-Präsident Donald Trump lobte ihren Einsatz auf Twitter.
- Gefängnisse evakuiert. In Ramsey, Terrell und Stringfellow (Brazoria County) wurden gleich 4.500 Häftlinge wegen akuter Überflutungsgefahr aus den Gefängnissen verlegt.