28. Februar 2014 | 12:27 Uhr

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Großbritannien

Hochwasser - Auto auf Floß gerettet

Die Hochwassersituation bleibt dramatisch und Not macht bekanntlich erfinderisch: Bewohner retteten ihr Auto mit einem Floß.

Immer noch sind Dörfer im Süden Großbritanniens von der Außenwelt abgeschnitten. Seit Wochen kämpft das Land gegen gewaltige Wassermassen in Folge von Rekord-Niederschlägen. Freiwillige sind in den Regionen eingetroffen um Anwohnern zu helfen: Zum Beispiel um ein Auto auf dem Floß zu transportieren. Im eigentlichen Sinne bauten sie dafür ein so genanntes "Ponton", das normalerweise in Häfen zum Einsatz kommen. Auch von den Badeseen sind sie uns bekannt - als "Schwimmende Inseln".

Die schlimmsten Regenfälle seit 1766:
Seit fast 250 Jahren werden Wetterdaten in Großbritannien aufgezeichnet. Seit dieser Zeit gab es kein Jahr, in dem so viel Regen fiel wie 2014. Zumindest nicht in England und Wales. Die Regenmenge ist um 83 Prozent höher als in einem durchschnittlichen Jahr.

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Der Vormittag bringt recht verbreitet dichte Wolken sowie etwas Schneefall und Schneeregen an der Alpennordseite und im Norden. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. In den nördlichen Staulagen zwischen Salzburg und dem Mariazellerland bleibt es auch bis in den Nachmittag hinein bewölkt bei zeitweiligem Schneefall. Überall sonst lockert es am Nachmittag immer häufiger auf und die Sonne zeigt sich. Generell wetterbegünstigt ist die Alpensüdseite. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, zum Abend hin im Osten sowie in exponierten Lagen auch zunehmend kräftig aus West. Frühtemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen 2 bis 8 Grad.
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