26. März 2015 | 12:04 Uhr

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Dramatisch

Heftiges Unwetter in Chile forderte schon 2 Tote

Starke Unwetter in Chile fordern zwei Tote und zahlreiche Vermisste

Im Norden Chiles starben mindestens zwei Menschen an den Folgen eines heftigen Unwetters. Zunächst werden noch weitere 24 Menschen vermisst. Man schätzt aber, dass die Opferzahl viel höher liegen muss. Die Regierung rief aufgrund der ungewöhnlichen Wasserfluten für die Region Atacama den Notstand aus.

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Bereits zwei Tote
Am Mittwochabend gab der Vize-Innenminister Mahmud Aleuy bekannt, dass sie schon zwei bestätigte Todesfälle haben. Es handle sich um einen 34-jährigen Mann und eine 45-jährige Frau. Mehr als 2.000 Menschen flüchteten in Notunterkünfte.

Ungewöhnliche Wasserfluten
Am Dienstagabend begannen sintflutartige Regenfälle und Stürme, die für die trockene Region Atacama eher untypisch sind. Die Folgen dessen waren zahlreiche Stromausfälle und Überflutungen von Straßen. Nach Angaben der Behörden hatten rund 38.500 Menschen keinen Strom, insgesamt 48.500 Menschen fehlte es an Trinkwasser. In den Schulen fiel der Unterricht aus.

Soldaten kommen zu Hilfe
Innenminister Rodrigo Penailillo versicherte, dass in der betroffenen Region Soldaten schon notwendige Unterstützung bieten.

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Der Vormittag bringt recht verbreitet dichte Wolken sowie etwas Schneefall und Schneeregen an der Alpennordseite und im Norden. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. In den nördlichen Staulagen zwischen Salzburg und dem Mariazellerland bleibt es auch bis in den Nachmittag hinein bewölkt bei zeitweiligem Schneefall. Überall sonst lockert es am Nachmittag immer häufiger auf und die Sonne zeigt sich. Generell wetterbegünstigt ist die Alpensüdseite. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, zum Abend hin im Osten sowie in exponierten Lagen auch zunehmend kräftig aus West. Frühtemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen 2 bis 8 Grad.
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