17. November 2016 | 08:59 Uhr

Stephen Hawking © EPA

Düstere Prognose

Hawking: Nur so kann die Menschheit überleben

Der bekannte Wissenschaftler sieht das Ende der Menscheheit nahe.

Stephen Hawking ist wohl der bekannteste Wissenschaftler der Welt. Der gebürtige Engländer leistete bedeutende Arbeiten zur Relativitätstheorie, Kosmologie und Schwarzen Löchern. Nun lässt der Astrophysiker aber mit einer ernsten Warnung aufhorchen. Der Einschätzung des 74-Jährigen nach, überleben die Menschen die nächsten 1000 Jahre nur unter einer Bedingung.

Bei einem Vortrag in Oxford erklärte Hawking, dass wir in „der gefährlichsten Zeit der Menschheitsgeschichte“ leben würden. Die Menschen werden die nächsten 1000 Jahre nicht mehr überleben, wenn sie auf der Erde bleiben werden, so der Physiker. Als Grund nannte Hawking die Tatsache, dass die Menschen zu unvorsichtig umgehen würden. Neue Techniken würden Wege, auf denen Dinge schiefgehen können, produzieren.

„Wir müssen das Weltall weiter erkunden, um die Zukunft der Menschheit zu sichern“, so Hawking weiter. Der Engländer schätzt, dass es noch etwa 100 Jahre dauern werde, ehe man Kolonien auf anderen Planeten gründen könne.

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Sonnig, teils auch Nebel, 1/11°

Vielerorts gibt es bis zum Schluss strahlenden Sonnenschein. Lediglich im nördlichen Donautal sowie in den Tälern und Niederungen von Osttirol über Kärnten bis ins Südburgenland halten sich teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder. Sonnige Auflockerungen werden aber vor allem am Nachmittag häufiger. Der Wind weht im Osten mäßig bis lebhaft aus Südost bis Ost, sonst weht nur schwacher Wind. Tageshöchsttemperaturen zwischen 8 und 15 Grad, je nach Nebel und Sonnenschein. Heute Nacht: In der Nacht ist es anfangs oft noch klar, später ziehen besonders im Südosten tiefere Wolken heran. Auch sonst bilden sich ein paar Nebel- oder Hochnebelfelder. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis Ost. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 5 und plus 5 Grad. Am wärmsten ist es im Burgenland.
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