29. Oktober 2015 | 10:10 Uhr

seekuh4.jpg © H. Robertson
wasser5.jpg © H. Robertson

Griechenland

Tourist knipst Meeres-Ungeheuer

Auch Forscher konnten die Kreatur bislang nicht identifizieren.

Ein schottischer Tourist wollte mit der Kamera seines iPhones die ungewöhnliche Färbung des Meeres vor seinem Urlaubsort in Parga an der Westküste Griechenlands festhalten. Dem Mann gelangen dabei jedoch sensationelle Aufnahmen: Auf zwei Bildern ist eine mysteriöse Kreatur im Wasser zu erkennen, die bislang auch von Forschern nicht identifiziert werden konnte.

"Ich habe keine Ahnung, um welches Tier es sich handeln könnte", erzählt Harvey Robertson foxnews.com. "Die Fotos habe ich an Meeresbiologen auf der ganzen Welt geschickt - aber keiner konnte sagen, was genau auf den Bildern zu sehen ist."

Die Theorien gehen jedenfalls weit auseinander. Manche glauben, es sei ein Cuvier-Schnabelwal gewesen. Diese bis zu sieben Meter langen Tauchspezialisten sind im Mittelmeer recht häufig anzutreffen. Andere wiederum meinen, dass das mysteriöse Ungetüm eine Seekuh war - denn diese Säugetiere halten sich bevorzugt in Küstennähe und flachem Wasser auf.

 

VIDEO: Vampir Ungeheur im Meer

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Neben Nebel auch dichte Wolken und Sonne. -3/6°

Über den Niederungen halten sich Nebel- und Hochnebelfelder vielerorts hartnäckig. Aber auch abseits dieser Nebelzonen bzw. auf den Bergen scheint die Sonne nicht mehr ungetrübt, es ziehen einige mittelhohe Wolkenfelder über den Himmel, zum Abend hin nimmt die Bewölkung vor allem südlich des Alpenhauptkammes generell zu, meist bleibt es aber noch trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig, in einzelnen Föhnstrichen jedoch auch lebhaft aus südlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel, Sonne und Föhn etwa 0 bis 13 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen. Heute Nacht: In der Nacht halten sich über den Niederungen zumindest regional weiterhin Nebel und Hochnebel. Aber auch abseits dieser Nebelregionen ziehen von Süden her mehr und mehr Wolkenfelder über den Himmel. An der südlichen Landesgrenze kann es langsam zu regnen beginnen. Schneefallgrenze etwa zwischen 1600 und 2000m Seehöhe. Der Wind weht anfangs noch teils mäßig aus Ost bis Südwest, bald lässt er überall nach. Tiefsttemperaturen minus 4 bis plus 4 Grad.
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