09. April 2014 | 13:58 Uhr

flut.jpg © REUTERS

Rekordregen

England nach der Flut

Dieses Bild zeigt ein Haus in England während und nach der Flut.

Der Fotograf Toby Melville der Nachrichtenagentur REUTERS hat diese Fotomontage (siehe oben) erstellt: Es zeigt ein Haus in Moorland in Somerset im Südwesten Englands, das am 7. Februar 2014 noch völlig unter Wasser stand - links daneben sieht man wie es nach der Flut aussieht.

Monatelang herrschte Chaos in Großbritannien. Das Land erlebte im Jänner die schlimmsten Regenfälle seit 250 Jahren, ganze Landstriche gingen unter, Stürme gingen nieder, tausende Häuser wurden überschwemmt. Britische Versicherungsgesellschaften müssen rund 1,1 Milliarden Pfund (1,3 Mrd. Euro) für die Behebung von Schäden aufbringen - alleine für die Zeit von Ende Dezember bis Ende Februar.

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Leichter Schneefall, im S sonnig, -2/3°

Störungseinfluss und recht kalte Luftmassen bringen zur Wochenmitte besonders an der Alpennordseite sowie im Norden häufig Schneefall bis in tiefe Lagen. Erst in der Nacht klingen die Niederschläge langsam ab. Voraussichtlich wetterbegünstigt und zeitweise sonnig ist es im Süden. Der Wind weht am Alpenostrand oft mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen minus 4 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen 0 bis plus 6 Grad.
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