28. April 2014 | 09:11 Uhr

faehre.jpg © APA/EPA

Fährunglück Südkorea

Wetter stoppte Bergung erneut

Bisher wurde erst die Hälfte der Kabinen durchsucht. Jetzt hat das Wetter die Suche erneut unterbrochen.

Zwölf Tage nach dem Untergang der südkoreanische Fähre "Sewol" erschwert schlechtes Wetter die Suche nach noch immer mehr als 100 vermissten Passagieren. Starker Wind und hohe Wellen hätten die Bergungsarbeiten am Montag vor der Südwestküste Südkoreas gestoppt, berichtete die nationale Nachrichtenagentur Yonhap.

Mehr als die Hälfte jener 64 Kabinen des Schiffs, in denen Eingeschlossene vermutet wurden oder werden, seien bisher durchkämmt worden. Bisher wurden 188 Todesopfer des Unglücks geborgen. Weitere 114 Menschen galten weiter als vermisst. Die Fähre war am 16. April mit 476 Insassen gekentert.
 

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Meist strahlend sonnig, -3/+8°

Hoher Luftdruck ist am Sonntag für Österreich wetterbestimmend. Bis zum Abend scheint die Sonne von einem strahlend blauen Himmel. Anfangs halten sich örtlich noch ein paar Restwolken, in westlichen Alpentälern auch noch letzte Nebel. Nach und nach kann sich aber überall sonniges Wetter behaupten. Der Wind kommt aus West bis Nord und weht vor allem im östlichen Flachland, im Wiener Becken und zum Teil auch am Alpenostrand mäßig. Die Nachmittagstemperaturen umspannen 7 bis 11 Grad. Heute Nacht: Unter dem Einfluss von hohem Luftdruck geht es sternenklar mit dem Wetter in der Nacht auf Montag weiter. Flache Nebel während der Morgenstunden sind selten, ein paar mehr Nebel gibt es lediglich um den Bodensee sowie im Inn- und Rheintal. Der Wind weht meist nur schwach aus verschiedenen Richtungen. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen nach nächtlicher Abkühlung zwischen minus 7 und 0 Grad.
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