11. Juni 2015 | 09:06 Uhr

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Himalaya

Erdrutsche töteten 15 Menschen in Nepal

Anhaltender Regen: Rettungskräfte kommen nur schwer zu Unglücksorten.

Bei mehreren Erdrutschen in Nepal sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Die Berge des Himalaya-Landes haben seit dem großen Erdbeben vom 25. April zahlreiche Risse. In der Nacht auf Mittwoch regnete es im nordöstlichen Distrikt Taplejung, was den Boden weiter destabilisierte. Mindestens sechs Dörfer seien von den Hangabrutschen getroffen worden, sagte ein Polizeisprecher.

Die Behörden fürchten, dass weitere Menschen unter den Erdmassen begraben sein könnten. Wegen des anhaltenden Regens kommen die Rettungskräfte nur schwer zu den Unglücksorten durch. Das Erdbeben der Stärke 7,8 und Hunderte Nachbeben kosteten mindestens 8900 Menschen ums Leben.
 

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Strahlend sonnig, -2/15°

Auch der Mittwoch bringt landesweit strahlend sonniges Wetter. In einigen Tälern und Niederungen können ein paar flache Nebelfelder den Start in den sonnigen Tag kurzzeitig verzögern. Der Wind weht schwach, nur in Föhnstrichen entlang der Alpennordseite kommt mäßiger Südwind auf. Frühtemperaturen minus 8 bis plus 1 Grad, Tageshöchsttemperaturen 11 bis 18 Grad.
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