03. Juli 2015 | 08:13 Uhr

erdbeben3.jpg © USGS

Stärke 6,1

Erdbeben erschüttert Westen Chinas

Starkes Beben in der Provinz Xinjiang - Stärke 6,1.

Ein starkes Erdbeben hat am Freitag den Westen Chinas erschüttert. Das Beben in der Provinz Xinjiang habe eine Stärke von 6,1 erreicht, teilte die US-Erdbebenwarte USGS mit.

Das Beben habe sich 160 Kilometer nordwestlich der Stadt Hotan in einer Tiefe von zehn Kilometern ereignet. Berichte über Opfer oder Schäden lagen zunächst nicht vor. USGS hatte zunächst eine Stärke von 6,3 angegeben.
 

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Abkühlung, Schauer und Gewitter 19/27°

Südlich des Alpenhauptkammes ist es am Vormittag noch trocken und zeitweise zeigt sich die Sonne. Sonst ist es veränderlich bis stark bewölkt und es ziehen Regenschauer über das Land hinweg. Auch einzelne Gewitter müssen eingeplant werden. Örtlich können die Regengüsse kräftig ausfallen. Ab der Mittagszeit verlagern sich Wolken, Regenschauer und Gewitter mehr und mehr über den Alpenhauptkamm nach Kärnten, in die Südoststeiermark und ins Südburgenland. Dazu beruhigt sich das Wetter an der Alpennordseite und die sonnigen Phasen werden mehr. Der Wind aus Nordwest bis Nord bläst mäßig, in Teilen Niederösterreichs, generell über den Alpen und am Alpenostrand auch lebhaft aus nordwestlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen 23 bis 31 Grad, mit den höchsten Werten im Süden und ganz im Osten. Außerdem kann sich die feuchte Luft gebietsweise noch unangenehm schwül anfühlen.
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