15. Oktober 2014 | 11:30 Uhr

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Die 15 ekligsten Tiere

Diese Monster leben im Meer

Eklig was da im Meer herumkrabbelt und schwimmt: Diesen Tieren möchten Sie lieber nicht begegnen.

"Was hat mich da gerade berührt?" Diese Frage hat sich wohl jeder schon einmal beim Schwimmen gestellt. Meistens war es ja doch nur ein Blatt, sehr selten ein kleiner Fisch. Trotzdem: Wir wollen wissen was unter uns ist. Doch gerade das ist das Problem. Noch immer kennen wir nur einen Bruchteil der Meereslebewesen, die Tiefsee ist weitgehend unbekannt und so entstehen und entstanden immer auch Gerüchte: Etwa über Riesentintenfische oder Fische die aussehen wie Monster. Manche dieser Gerüchte haben sich bewahrheitet.

Diashow: Das sind die ekligsten Meerestiere

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Drachenfische leben in 1500m Tiefe
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Riesenqualle vor Japan
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Der Schnurwurm wird bis zu 10 Meter lang
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Riesenkalmar im Vergleich zum Menschen
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Das ist eine Riesenkrabbe
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Lust auf Fisch?
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Riesenasseln gibt es im Atlantik und Pazifik
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Diese Riesenkalmare sind 13 Meter lang
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Riesenkalmar an Land. Körper: 1,5m, Tentakel: 7m
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So bunt sind Krabben
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Tiefsee-Anglerfisch
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Diese Seespinnen leben im Meer vor Gran Canaria
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Ein großer Weißer Hai vor Südafrika
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Der Blobfisch wurde 2013 zum hässlichsten Tier der Welt gekrönt
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Diese Asseln krabbeln am Meeresboden

Blobfisch ist das hässlichste Tier der Welt:
Zum hässlichsten Tier der Welt ist der Blobfisch gekürt worden - ein in den Tiefen des Pazifik lebender gallertartiger Fisch, der wie ein kahlköpfiger, mürrischer, alter Mann aussieht. An der Online-Abstimmung über unansehnliche Tierarten, die aber eine wichtige Rolle im Ökosystem spielen, beteiligten sich im Jahr 2013 mehr als 3.000 Menschen.

Forscher wollen Ozeane erkunden:
Trotz des Einsatzes moderner Roboter sind die Weltmeere nach Einschätzung von Wissenschaftern zu wenig erforscht. "Wir haben weder genug Vorhersehbarkeit noch die mathematischen Werkzeuge", sagte Kanna Rajan vom kalifornischen Monterey Bay Aquarium Research Institute. Ziel ist es, ein umfassendes Bild vom Zustand der Ozeane zu bekommen. Doch die Forschung ist nicht nur teuer, sondern auch schwierig - und für Menschen bisweilen sehr gefährlich.

Video: Diese Kreaturen krabbeln am Meeresboden

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Video: Japanische Fischer fangen Riesenkalmar

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Oft bewölkt, Schauer und Gewitter, 14/22°

In der Westhälfte überwiegen meist die Wolken und es ziehen immer wieder Regenschauer durch, auch kleinräumige Gewitterzellen können eingelagert sein. Weiter im Osten und Südosten scheint die Sonne meist noch bis in den Nachmittag hinein. Hier steigt erst später die Schauer- und Gewitterneigung deutlich an. Der Wind dreht tagsüber auf West und kann besonders im nördlichen Alpenvorland etwas auffrischen, in Gewittern sind kräftige Böen möglich. Nachmittagstemperaturen von West nach Ost 16 bis 28 Grad. Heute Nacht: In der Nacht regnet es zunächst recht verbreitet, im Osten und Südosten ziehen auch noch Gewitter durch. Während sich das Wetter vom östlichen Flachland bis nach Kärnten später allmählich beruhigt, treffen an der Alpennordseite und im Norden immer wieder Regenschauer ein. Der Wind weht im nördlichen Alpenvorland und im Osten mäßig bis lebhaft aus West. Tiefsttemperaturen 9 bis 16 Grad.
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