15. Oktober 2014 | 11:30 Uhr © mark-ariu.de Die 15 ekligsten Tiere Diese Monster leben im Meer Eklig was da im Meer herumkrabbelt und schwimmt: Diesen Tieren möchten Sie lieber nicht begegnen. "Was hat mich da gerade berührt?" Diese Frage hat sich wohl jeder schon einmal beim Schwimmen gestellt. Meistens war es ja doch nur ein Blatt, sehr selten ein kleiner Fisch. Trotzdem: Wir wollen wissen was unter uns ist. Doch gerade das ist das Problem. Noch immer kennen wir nur einen Bruchteil der Meereslebewesen, die Tiefsee ist weitgehend unbekannt und so entstehen und entstanden immer auch Gerüchte: Etwa über Riesentintenfische oder Fische die aussehen wie Monster. Manche dieser Gerüchte haben sich bewahrheitet. Diashow: Das sind die ekligsten Meerestiere Drachenfische leben in 1500m Tiefe © Museum Victoria/Dr. Julian Finn Riesenqualle vor Japan Der Schnurwurm wird bis zu 10 Meter lang © Flickr/gbohne Riesenkalmar im Vergleich zum Menschen © youtube.com Das ist eine Riesenkrabbe © Action Press Lust auf Fisch? Riesenasseln gibt es im Atlantik und Pazifik Diese Riesenkalmare sind 13 Meter lang © Shuterstock/Jiri Flogel Riesenkalmar an Land. Körper: 1,5m, Tentakel: 7m © Getty Images So bunt sind Krabben Tiefsee-Anglerfisch © youtube.com Diese Seespinnen leben im Meer vor Gran Canaria © taucher.net Ein großer Weißer Hai vor Südafrika © Getty Images Der Blobfisch wurde 2013 zum hässlichsten Tier der Welt gekrönt Diese Asseln krabbeln am Meeresboden © youtube.com Blobfisch ist das hässlichste Tier der Welt:Zum hässlichsten Tier der Welt ist der Blobfisch gekürt worden - ein in den Tiefen des Pazifik lebender gallertartiger Fisch, der wie ein kahlköpfiger, mürrischer, alter Mann aussieht. An der Online-Abstimmung über unansehnliche Tierarten, die aber eine wichtige Rolle im Ökosystem spielen, beteiligten sich im Jahr 2013 mehr als 3.000 Menschen. Forscher wollen Ozeane erkunden:Trotz des Einsatzes moderner Roboter sind die Weltmeere nach Einschätzung von Wissenschaftern zu wenig erforscht. "Wir haben weder genug Vorhersehbarkeit noch die mathematischen Werkzeuge", sagte Kanna Rajan vom kalifornischen Monterey Bay Aquarium Research Institute. Ziel ist es, ein umfassendes Bild vom Zustand der Ozeane zu bekommen. Doch die Forschung ist nicht nur teuer, sondern auch schwierig - und für Menschen bisweilen sehr gefährlich. Video: Diese Kreaturen krabbeln am Meeresboden Es tut uns leid. Dieses Video ist nicht mehr verfügbar. Video: Japanische Fischer fangen Riesenkalmar Es tut uns leid. Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.