17. Februar 2017 | 11:37 Uhr

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Klimawandel

Eis in Arktis und Antarktis auf Rekord-Minimum

Ausbreitung von Meereis in der Antarktis liegt 23 Prozent unter langjährigem Schnitt.

Die von Meereis bedeckten Flächen der Arktis und der Antarktis waren im Jänner so klein wie nie zuvor in diesem Monat seit Beginn der Messungen 1979. Das teilte die US-Klimabehörde NOAA mit. Die durchschnittliche Ausbreitung der Meereisdecke in der Arktis habe im Jänner um rund neun Prozent unter dem Durchschnitt von 1981 bis 2010 gelegen.

Damit sei der bisher niedrigste Wert aus dem vergangenen Jahr unterboten worden. In der Antarktis lag die Ausbreitung sogar rund 23 Prozent unter dem Durchschnitt von 1981 bis 2010. Der vorherige Minus-Rekord war 2006 aufgestellt worden. Weltweit war der vergangene Monat der bisher drittwärmste Jänner seit Beginn der Aufzeichnungen 1880.
 

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Nebel im Rheintal oder im N, sonst sonnig, -7/5°

Im Donau- und Rheintal sowie in inneralpinen Becken und Tälern startet die neue Woche mit lokalem Nebel oder Hochnebel. Abseits des Nebels überwiegt jedoch strahlend sonniges Wetter. Erst gegen Abend tauchen von Norden schließlich erste dichtere Wolken auf. Es weht schwacher bis mäßiger, im Osten mitunter auch lebhafter Wind aus westlichen Richtungen. Die Temperaturen in der Früh minus 10 bis 0 Grad. Tagsüber Erwärmung auf 1 bis 12 Grad, am wärmsten ist es in mittleren Höhenlagen im Südwesten.
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