27. Februar 2019 | 19:47 Uhr

fish.JPG © Screenshot Youtube

Heftiger Sturm

Biblische Plage? Auf Malta regnet es Fische

Tobende Stürme zogen über die Insel Malta - die Behörden warnten die Anwohner, ihre Häuser nicht zu verlassen. 

Wetter-Warnung. Am vergangenen Wochenende zogen heftige Stürme über die Insel Malta. Der Wind schnalzte das Wasser über eine Brücke und lieferte quasi Gratis-Fisch für alle. "Eine der Fischfarmen muss zerstört worden sein. Es wurden Hunderte Fische angeschwemmt. Und diese Leute sammeln die Fische einfach von der Straße auf", sagte ein Augenzeuge. 

Die maltesischen Behörden haben den Anwohnern geraten, ihre Häuser während des Unwetters nicht zu verlassen. Offensichtlich hielten sich aber nicht alle daran. Der Mann mit der Kamera bleibt zumindest im Inneren seines Fahrzeugs und filmt die skurrile Szene. Fische schleudern durch die Luft auf die Brücke, von der sie aufgesammelt werden.

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Im O und N trüb, sonst sonnig, -6/0°

Im Norden und Osten halten sich im Tagesverlauf viele Wolken, die im Laufe des Nachmittags allmählich auflockern. In den übrigen Regionen scheint jedoch meist strahlend die Sonne. Die vorherrschende Windrichtung ist Nordwest bis Nord. Aus dieser weht der Wind in den Föhntälern im Süden sowie im Wiener Becken und im Nord- und Mittelburgenland noch teilweise lebhaft. Tagsüber minus 7 bis plus 4 Grad, am wärmsten ist es im Südosten. Heute Nacht: In der Nacht auf Dienstag sorgt nach und nach der bestimmende Hochdruck für einen meist wolkenlosen und sternenklaren Himmel. Letzte dichtere Wolken im Osten lösen sich während der ersten Nachtstunden rasch auf. Der Wind kommt aus meist nördlichen Richtungen und weht schwach bis mäßig, im Wiener Becken und im Burgenland am Abend auch noch teilweise lebhaft. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 14 und minus 5 Grad, mit noch tieferen Werten in verschneiten inneralpinen Becken und Tälern.
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