28. Februar 2017 | 10:06 Uhr

fukushima5.jpg © USGS

Japan

Beben erschüttert Küste vor Fukushima

Erstöße hatten eine Stärke von 5,5 - keine Tsunami-Warnung ausgegeben.

Ein Erdbeben hat die Küste vor der japanischen Katastrophenregion Fukushima erschüttert. Das Beben mit einer Stärke von 5,5 ereignete sich nach Angaben des japanischen Wetterdienstes am Dienstagnachmittag (Ortszeit) in einer Tiefe von 50 Kilometern unter dem Meer.

Eine Tsunami-Warnung wurde nicht ausgesprochen. In dem in der Nachbarprovinz Miyagi gelegenen Atomkraftwerk Onagawa seien keine Unregelmäßigkeiten festgestellt worden.

Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben betroffenen Länder der Welt. Besonders die Region im Nordosten des Landes war im März 2011 von einem verheerenden Erdbeben und einem Tsunami getroffen worden. Mehr als 18.000 Menschen kamen damals ums Leben.
 

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Mit steigendem Luftdruck überwiegt am Donnerstag in den meisten Landesteilen ruhiges und damit vor allem sonniges Wetter. In einigen inneralpinen Becken und Tälern können sich einige Hochnebelfelder zäh halten, auch im Nordosten und Osten ist es gebietsweise länger trüb. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Frühtemperaturen minus 10 bis plus 1 Grad, Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 6 Grad.
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