15. November 2017 | 16:48 Uhr

Erdbeben Iran © APA/AFP/ATTA KENARE

Wunder im Iran!

Baby drei Tage nach Erdbeben lebendig geborgen

Das Kleinkind war drei Tage unter Trümmern begraben.

Iranische Rettungskräfte haben ein seit drei Tagen unter Trümmern begrabenes Baby lebendig geborgen. Die Helfer konnten das Kleinkind in der Nacht auf Mittwoch in der Stadt Sare Pole Sahab retten, zitierten mehrere Medien örtliche Quellen. Dem Baby soll es gut gehen, es stehe bis auf weiteres unter medizinischer Beobachtung.

Bei dem schweren Erdbeben der Stärke 7,3 am Sonntagabend in der Grenzregion zum Irak war Sare Pole Sahab die am schlimmsten betroffene Stadt. Es gab insgesamt 432 Tote und fast 7.900 Verletzte.

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Wolken und Hochnebel, im W Regen. 6/17°

Im Westen überwiegen die Wolken und in Vorarlberg regnet es auch zeitweise. Im Laufe des Nachmittags ziehen von Westen hohe und mittelhohe Wolken über alle Landesteile und vor allem im Norden kann es dabei auch einige Regentropfen geben. Der Wind weht schwach bis mäßig, im äußersten Osten, am Alpenostrand und im Hochgebirge vereinzelt auch lebhaft aus Südost bis Südwest. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 10 und 17 Grad. Heute Nacht: Im Süden und Westen gibt es zu Beginn der Nacht noch Auflockerungen, dort trübt es sich aber immer mehr ein, meist bleibt es aber noch trocken. Zudem bläst regional Südföhn. Im Norden, Osten und Südosten hingegen lockern die Wolken in der Nacht auf und Nebel- oder Hochnebelfelder breiten sich in den Niederungen aus. Der Wind weht dort nur schwach. Tiefsttemperaturen der kommenden Nacht 4 und 9 Grad.
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