13. Jänner 2017 | 09:19 Uhr

Fuchs erfroren © Twitter/Schwäbische Zeitung

Deutschland

Alle staunen über diesen Eisfuchs

Das Tier brach in die eiskalte Donau ein und fror dann ein.

Dieses Bild sorgt derzeit für Staunen. Der Jäger Franz Stehle traute seinen Augen nicht, als er etwas in der tiefgefrorenen Donau in Fridingen (Baden-Württemberg) entdeckte. Ein komplett eingefrorener Fuchs war dort zu erblicken, berichtet die „Schwäbische Zeitung“. Laut dem Bericht brach das Tier am 9. Dezember in der Donau ein und starb. Grund dafür dürfte eine heiße Quelle gewesen sein, die das Eis brüchig machten. Aufgrund der arktischen Temperaturen fror der Fuchs dann komplett ein.

Stehle schnitt ihn schließlich aus dem Eis des Flusses. Der Jäger hoffe, dass das traurige Schicksal des Tiers eine Warnung an alle anderen sei, die ebenfalls auf das Eis der Donau gehen wollen.

Der Kadaver wird nun entsorgt, aber zuerst muss er erst auftauen.

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Sonnig, kaum Wolken und kalt -5/4°

Zunächst hält sich in einigen Tälern, in Beckenlagen im Süden und stellenweise im Flachland etwas Nebel, diese lichten sich tagsüber aber bald und es setzt sich sonniges Wetter durch. Aufziehende hohe Wolkenfelder können das Sonnenlicht im Tagesverlauf aber auch etwas dämpfen. Am Nachmittag ziehen im Südosten vermehrt tiefere Wolken heran. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Tageshöchsttemperaturen meist 1 bis 7 Grad.
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