09. Oktober 2018 | 00:59 Uhr

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Schock-Studie

Alarmstufe Rot für das Weltklima

Forscher: Wenn die Welt nicht sofort gemeinsam handelt, sind Katastrophen unausweichlich.

 

Schlechte Nachrichten vom Weltklimarat: Wir erleben weltweit schon schlimmere Auswirkungen des Klimawandels als angenommen: Extremwetter, steigende Meeresspiegel und schmelzendes arktisches Meereis.

Schwere Folgen

Die 91 involvierten Wissenschaftler aus 40 Ländern warnen eindringlich: Wenn wir unsere Umwelt nicht radikal schonen, wird es auf unser Leben „schwerwiegende Folgen“ haben.

Harte Einschnitte

Rettung ist nur möglich, wenn die Welt bis 2030 den CO2-Ausstoß um 45 % verringert, bis 2050 überhaupt auf null reduziert. Die Kosten dafür – alleine im Energiesektor – belaufen sich auf 2,1 Billionen Euro. Ziel muss sein: Die Erderwärmung darf bis 2052 die Grenze von 1,5 Grad auf keinen Fall überschreiten.

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Im W und N regnerisch, im O teils sonnig. 11/21°

Eine westliche Höhenströmung ist wetterbestimmend. Oft startet der Tag mit Sonnenschein, in manchen Alpentälern mit etwas Nebel oder Hochnebel. In der Westhälfte nimmt die Bewölkung im Laufe des Vormittags rasch zu und in der Folge ziehen Regenschauer auf. Weiter nach Osten zu bleibt es trocken und die Sonne scheint dort länger, erst am späteren Nachmittag machen sich auch hier immer dichtere Wolken bemerkbar. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West. Nachmittagstemperaturen von West nach Ost 16 bis 25 Grad.
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