27. Jänner 2014 | 09:19 Uhr

Kälte.jpg © APA

Eiszeit:

17 Kältetote in Polen

Am Wochenende schlug die Kälte zu - besonders in Osteuropa: Alleine in Polen starben bis Sonntag 17 Menschen.

Der Kälteeinbruch hat vor allem in Polen viele Menschenleben gefordert. In der Nacht auf Samstag sind sechs, in der Nacht auf Sonntag elf Menschen erfroren, teilte das Staatliche Krisenzentrum mit. Seit Winterbeginn sind in dem Land bereits fast 50 Menschen an Folgen der eisigen Temperaturen gestorben.

Kälte auch im Osten Deutschlands:
In Deutschland gab es wahrscheinlich im Bundesland Sachsen-Anhalt ein Kälte-Todesopfer. Ein 57-Jähriger wurde am Samstag in Annaburg bei einer Bushaltestelle liegend gefunden. Der Mann sei stark unterkühlt gewesen und im Krankenhaus gestorben, teilte die Polizei mit.
 

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Regnerisch und windig. 13/18°

Störungseinfluss bestimmt am Dienstag das Wetter in Österreich. Aus dichten Wolken regnet es verbreitet und anfangs im Norden, später vor allem in Teilen der Steiermark sowie in Kärnten und dem Südburgenland auch intensiv. Im Laufe des Nachmittags lockert schließlich die Wolkendecke zumindest vereinzelt auf. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und bläst mäßig, in höheren Lagen auch lebhaft. Deutlich schwächer ist der Wind im Süden und Südosten. In der Früh 10 bis 17 Grad. Mit 13 bis 21 Grad sind die Tageshöchsttemperaturen erreicht.
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