17. August 2016 | 08:36 Uhr

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USA

11 Tote nach "historischer Flut" in Louisiana

Mehr als 40.000 Häuser wurden im US-Südstaat beschädigt

Die verheerenden Überschwemmungen im US-Staat Louisiana haben nach Behörden- und Regierungsangaben mindestens elf Menschen das Leben gekostet. Rund 40.000 Häuser seien beschädigt worden. "Dies ist eine historische Flut", sagte der Gouverneur von Louisiana, John Bel Edwards, am Dienstag: "Es ist beispiellos."

Naturkatastrophen in den USA treffen immer wieder auch die großen Versicherer, weil hier mehr Autos und Häuser versichert sind als in vielen ärmeren Ländern. In Louisiana wird Ende des Monats des elften Jahrestags von Hurrikan Katrina gedacht, der vor allem New Orleans heimsuchte und immense Schäden anrichtete.
 

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Tiefdruckeinfluss sorgt für trübe und winterliche Verhältnisse. Im ganzen Land überwiegen dichte Wolken. Sonnige Auflockerungen bleiben die Ausnahme, am häufigsten gibt es sie im Süden. Bereits von der Früh weg schneit es im Westen und Südwesten leicht. Der Schneefall breitet sich dann im Tagesverlauf weiter ostwärts aus. Die Schneefallgrenze liegt dabei verbreitet unter 500m Seehöhe. Meist trocken bleibt es nördlich der Donau. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten auch lebhaft aus Nordwest. Frühtemperaturen minus 7 bis plus 1 Grad, Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad.
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