05. August 2021 | 22:55 Uhr

Türkei © AFP/YASIN AKGUL

Erdogan über die brennenden Feriengebiete

"Schlimmste Brände aller Zeiten"

Südeuropa brennt. In der Türkei alleine wüten derzeit 160 Waldbrände. 

Ankara. Die Ausmaße sind verheerend. Die Flammen fressen sich vom Landesinneren zu den beliebten Strandorten Antalya und Adana.

Zerstörung und Tote 

Acht Menschen kamen ums Leben, 100.000 Hektar Land sind zerstört.

Kritik gab es an der Politik: Viel zu wenig Löschflugzeuge habe die Türkei, es sind nur drei. Jetzt reagierte Präsident Recep Tayyip Erdoğan in ­einem TV-Interview: „Es sind die schlimmsten Waldbrände in der Geschichte.“ Es gibt derzeit 160 Flammenherde.

Übergesprungen. Jetzt droht eine weitere Kata­strophe: Ein Kohlekraftwerk steht in Flammen. 

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Vor allem im O und S Schneefall, -2/+2°

Am Heiligen Abend ist es fast überall dicht bewölkt, nur von Osttirol ab westwärts kann es anfangs noch teilweise Auflockerungen geben. Im Westen fällt auch generell am wenigsten Niederschlag. Im Süden ist anfangs in tiefen Lagen Schneeregen oder Regen dabei, ansonsten schneit es meist bis in die Niederungen. Vor allem von Osttirol über die Steiermark und die Bucklige Welt bis zum Wienerwald sowie im Waldviertel schneit es häufig, am meisten Schnee kommt voraussichtlich in der Weststeiermark zusammen. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Norden auch auffrischend aus Nord bis Ost. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad.
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