29. August 2016 | 13:25 Uhr

Rettungshubschrauber.jpg © TZ ÖSTERREICH / Pauty (Symbolbild)

Auf 2.000 Metern Höhe

Blitz trifft zwei Wanderer am Arlberg

46-jähriger Mann und 20-jährige Frau erlitten leichte Verbrennungen.

Zwei Wanderer aus Deutschland sind am frühen Montagvormittag in Lech am Arlberg auf etwa 2.000 Meter Seehöhe vom Blitz getroffen worden. Der 46-jährige Mann und die 20 Jahre alte Frau erlitten leichte Verbrennungen und wurden mit dem Hubschrauber ins LKH Bludenz geflogen. Zehn weitere Wanderer in unmittelbarer Nähe blieben unverletzt, teilte die Polizei mit.

Die beiden Wanderer, die unabhängig voneinander unterwegs waren, gerieten beim Abstieg von der Göppinger Hütte (2.245 Meter) kurz vor 9.30 Uhr in ein Unwetter. Als der Blitz einschlug, befanden sich in unmittelbarer Nähe etwa zehn weitere Wanderer, denen aber nichts passierte. Einer von ihnen verständigte unverzüglich die Rettungskräfte. Die beiden Verletzten mussten eine Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben.

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Viel Sonnenschein, -4/11°

Hoher Luftdruck sorgt zum Start in die neue Arbeitswoche für überwiegend sonniges und trockenes Wetter. Meist scheint die Sonne sogar von einem wolkenlosen Himmel. Auch letzte Frühnebel, die sich vor allem im Rhein- und Inntal, aber auch in anderen inneralpinen Becken und Tälern zeigen, lösen sich im Tagesverlauf meist rasch auf. Es weht generell nur schwacher Wind aus nördlichen Richtungen. Minus 7 bis 0 Grad hat es in der Früh, tagsüber Erwärmung auf 6 bis 14 Grad, am wärmsten im Westen Österreichs.
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