18. Jänner 2015 | 12:46 Uhr

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5-Tage-Ausblick

Wo in dieser Woche Schnee fällt

Sonne im Westen, Nebel im Osten. Zum Wochenende hin kommt wieder Schnee.

Relativ gleichförmig präsentiert sich das Wetter laut Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in der kommenden Woche. Etwas Schneefall ist meist in den höheren Lagen zu erwarten, darunter regnet es. Die Temperaturextremwerte umspannen minus zehn bis sieben Grad Celsius plus.

Der Montag beginnt erst mal mit einer hartnäckigen Bewölkung über der Osthälfte des Landes, die nur gelegentlich etwas auflockern kann. Nach Westen zu scheint hingegen zumindest im Bergland häufig die Sonne. Es ist generell nur schwach windig. Frühtemperaturen zwischen minus acht und plus zwei Grad, die Tageshöchstwerte erreichen null bis sechs Grad.

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Dienstag:
Eine schwache Störungszone bringt dann ab Dienstag am ehesten ganz im Norden und Nordosten geringen Schneefall, unterhalb von 500 bis 400 Meter jedoch auch leichten Nieselregen. Sonst überwiegt der freundliche Wettercharakter mit einigen sonnigen Phasen. Der Wind bläst schwach bis mäßig vor allem aus Südost bis West. Frühtemperaturen minus sechs bis plus zwei Grad, Tageshöchsttemperaturen ein bis sieben Grad.

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So geht's weiter:
Am Mittwoch ist im Norden, Osten und Süden ist hochnebelartige Bewölkung vorhanden. Im Südwesten setzt ab Mittag leichter Schneefall, unterhalb von 400 bis 700 Meter Regen ein. Föhnig aufgelockert und zeitweise sonnig ist es an der Alpennordseite, wobei hier am Nachmittag die Wolken mehr werden. Der Wind kommt schwach bis mäßig meistens aus Nordost bis Süd. In der Früh umspannen die Temperaturen minus zehn bis plus zwei Grad, tagsüber minus zwei bis plus sechs Grad.

Meist überwiegen die Wolken am Donnerstag und zeitweise sind Niederschläge zu erwarten, die Schneefallgrenze pendelt zwischen tiefen Lagen ganz im Westen und 800 Meter im Südosten. Trocken bleibt es am ehesten entlang der Alpennordseite von Salzburg bis ins westliche Niederösterreich sowie im Norden, hier lockern die Wolken auch auf, mitunter lässt sich sogar kurz die Sonne blicken. Der Wind weht schwach bis mäßig in der Osthälfte aus Ost bis Südwest, sonst aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus fünf und plus vier Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen minus eins und plus sechs Grad.

Grau in grau gibt sich dann der Freitag, von kurzen Auflockerungen im Südwesten abgesehen. Entlang der Alpennordseite sowie im Südosten gibt es zeitweise Niederschläge. Die Schneefallgrenze schwankt zwischen tiefen Lagen im Westen und 600 Meter im Südosten. Der Wind kommt schwach, in der Osthälfte mäßig bis lebhaft aus West bis Nord. Die Tiefsttemperaturen betragen minus vier bis plus vier Grad, die Tageshöchsttemperaturen minus eins bis plus sechs Grad.

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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