03. April 2014 | 14:18 Uhr

wein2.jpg © TZ Oesterreich Torner Gerhard

Trockenheit

Wiener Wein ist nicht in Gefahr

Noch lässt sich über die Qualität nichts sagen. Der fehlende Regen schadet vorerst aber nicht.

In Wien war der vergangene Winter einer der mildesten und schneeärmsten seit es Aufzeichnungen gibt. Auch der März stach hervor: Es hat kaum geregnet, geschneit sowieso nicht. An nur vier der letzten 30 Tage fiel Regen - und da kam kaum etwas zusammen: Knapp über 20 Liter dürften es gewesen sein. Viele Bauern fürchten um ihre Ernte, vor allem der Weizen leidet unter der Trockenheit.

Entwarnung für den Wiener Wein
Im Gegensatz zum Weizen leidet der Wein derzeit nicht unter der Dürre - zumindest derzeit noch nicht. Weinstöcke haben lange Wurzeln, die tief in die Erde reichen. Damit können sie der Trockenheit viel länger trotzen. Wasser braucht aber freilich auch der Wein. Ein bisschen Regen wäre nicht schlecht.

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Meist sonnig, Schauer im Bergland, 14/26

Nach einem sonnigen Start in den Tag ziehen mit einer westlichen Strömung einige dichte Wolken durch. Mit diesen muss bis zum Abend vor allem im Bergland mit dem einen oder anderen Regenschauer gerechnet werden. Die Neigung zu Gewitter bleibt gering. Deutlich sonniger und freundlicher bleibt es im östlichen Flachland, am Alpenostrand sowie in der Südoststeiermark. Der Wind weht von Oberösterreich bis ins Nordburgenland mäßig bis lebhaft aus West, abseits bleibt es eher schwach windig. Tageshöchsttemperaturen 22 bis 30 Grad.
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