11. August 2014 | 08:43 Uhr

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So hell und groß war der Supervollmond


Der größte Vollmond des Jahres strahlte Sonntagnacht mit den Sternschnuppen um die Wette.

Was für ein Himmels-Spektakel! Millionen Menschen weltweit richteten am Sonntagabend ihren Blick ganz weit nach oben. Der Vollmond stand in Erdnähe und erschien so groß wie nie zuvor in diesem Jahr. Dieses Phänomen tritt etwa alle 13 Monate auf weil der Mond in einer elliptischen Form um die Erde kreist. Seine Entfernung beträgt derzeit "nur" 356.000 Kilometer. Damit ist er uns um rund 50.000 Kilometer näher als an seinem weit-entferntesten Punkt. Unserem Auge erscheint der Trabant damit um gut 10 Prozent näher als sonst.

Diashow: Supervollmond erleuchtet die ganze Welt

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Moskau
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Sydney
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So hell strahlte der Mond
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London
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Berlin
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Tokio
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Madrid
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New York
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Feuerwehr in Malta
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London
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So hell strahlte der Mond
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Washington
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So hell strahlte der Mond
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So groß erschien der Mond
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Washington
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New York
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So groß erschien der Mond
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So hell strahlte der Mond
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Miami Beach
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Arlington, USA
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Malta
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Feuerwerk in Malta
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Feuerwerk in Malta
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Manila
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Mexiko
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Ottawa
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Peter und Paul Kirche, Deutschland

Kaum eine Sternschnuppe zu sehen:
Der alljährliche Sternschnuppen-Regen Mitte August wurde heuer vom Supervollmond überstrahlt. Zu hell war die Nacht um den Meteorstrom des Kometen Swift-Tuttle zu sehen. Der Name "Perseiden" kommt übrigens daher, weil es so aussieht, als würden Sterne aus dem Sternbild des Perseus fallen. Allerdings sind nur etwa 20 bis 30 Prozent dieser Sternschnuppen groß genug, um den derzeitigen Supermond zu überstrahlen. 

Dieser Riesenmond sorgte für viel Aufsehen:

Es tut uns leid. Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.

Besonders stark sind die Perseiden heuer laut Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie (WAA) zwischen 11. und 14. August. Die beste Beobachtungszeit liegt zwischen 22.00 und 4.00 Uhr. Das Maximum wird voraussichtlich in den frühen Morgenstunden des 13. August erreicht.

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Im Bergland verläuft der Tag meist sehr sonnig, während es im nördlichen Flachland, den Niederungen und Tälern oft ganztägig nebelig trüb bleibt. Nur lokal löst sich der Nebel auf. Der Wind weht zunächst nur schwach und am Nachmittag meist mäßig, teils auch lebhaft aus Ost bis Südost. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus 2 bis plus 5 Grad. Heute Nacht: Im Norden, Osten und Südosten startet die Nacht verbreitet neblig trüb. Ansonsten ist es verbreitet klar, bevor von Südwesten Wolken einer leichten Störung aufziehen. Diese erfassen im Verlauf der Nacht das gesamte Land und in der Früh wird es besonders im Süden und Südosten zu leichtem Schneefall kommen. Der Wind weht im Wiener Becken anfangs lebhaft, ansonsten schwach bis mäßig aus Ost bis Südost. Die Tiefstwerte der Nacht liegen zwischen minus 10 und 0 Grad.
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