02. Juli 2022 | 23:34 Uhr

Unbenannt-1.png © Facebook/@Norbert Totschnig

Mit Minister Totschnig

Unwetter: Kanzler flog im Heli ein

Nehammer: ''Die Situation im Krisengebiet ist verheerend. Viele stehen vor den Trümmern ihrer Existenz.''

Treffen. Am Freitag machten sich Bundeskanzler Karl Nehammer und Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig ein Bild der Verwüstung, sie flogen mit dem Bundesheer-Helikopter ein. Am Mittwoch setzte ein Unwetter weite Flächen rund um den Ossiacher See in Kärnten unter Wasser, Schlamm und Geröll. Nehammer: „Die Situation im Krisengebiet ist verheerend. Viele stehen vor den Trümmern ihrer Existenz.“

 

 

 

 

Schaulustige. Die Welle der Hilfsbereitschaft seit der Katastrophe ist enorm. „Es sind bereits so viele Leute im Gebiet, dass wir sie nicht mehr verbringen können“, sagte Polizeisprecherin Waltraud Dullnigg. Die Straße ins verwüstete Gebiet in Treffen ist gesperrt. Laut Polizei wird der Bereich von Schaulustigen blockiert. Damit würden die Aufräum­arbeiten behindert.

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Auch am Freitag geht es unbeständig weiter und die Temperaturen steigen nur langsam an. Von Vorarlberg bis nach Unterkärnten scheint in den Morgenstunden noch vermehrt die Sonne. Allmählich ziehen aber auch hier, wie in den übrigen Regionen, vermehrt Wolken und Regenschauer auf. Am kräftigsten regnet es von Innsbruck bis ins Mostviertel. Im Tagesverlauf werden im gesamten Land sonnige Abschnitte immer häufiger. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Wienerwald teils lebhaft, aus westlichen Richtungen. Frühtemperaturen 9 bis 15 Grad, Tageshöchsttemperaturen 18 bis 25 Grad.
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