Unfälle in der Steiermark sorgen für viele Einsätze

Nach Kärnten ist in diesen Tagen vor allem die Steiermark zum unfreiwilligen "Schnee-Handkuss" gekommen. Dichtes Schneetreiben zum B hat in der Nacht auf Dienstag zu vielen Einsätzen von Polizei, Feuerwehr und Rettung geführt.

Die Freiwillige Feuerwehr Mariazell allein wurde zu drei Einsätzen gerufen. In Gollrad und am Zellerrain waren zwei Sattelzüge hängen geblieben und bei der Tankstelle in Mariazell war ein PKW von der Straße abgekommen und gegen ein Verkehrsschild gefahren. Es gab keine Verletzten. Die Freiwilligen waren mehrere Stunden bei Sturm und Kälte im Einsatz. 

Die A2 musste stundenlang gesperrt werden, nachdem ein Lkw 200 Meter in den Herzogbergtunnel geschlittert war.

© FF Mariazell

Nach wie vor ist im Norden der Steiermark auf den Straßen Vorsicht geboten. Bis zum Wochenende wird es dort weiter schneien. Im Süden hingegen wird es wärmer.

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