12. Juni 2019 | 19:34 Uhr

Überschwemmungen Hochwasser Überschwemmung © Symbolbild / Getty Images

Lecco am Comer See besonders betroffen

Überschwemmungen in Norditalien: Hunderte in Sicherheit gebracht

Starke Regenfälle und Schneeschmelze haben in Norditalien zu Überschwemmungen geführt. 

Besonders betroffen war die Provinz Lecco, in der nach offiziellen Angaben fast 1.000 Menschen in Sicherheit gebracht werden mussten. Lecco liegt am Comer See, an dem das Wasser über die Ufer trat.
 
Stellenweise wurden Uferstraßen für den Verkehr gesperrt, wie auch aus einer Mitteilung der Stadtverwaltung von Como hervorgeht. Im weiter nördlich gelegenen Dervio am Comer See sei ein Campingplatz evakuiert worden, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa. In der Provinz Brescia gab es laut Ansa auch Erdrutsche. Mehr als 70 Menschen seien in Sicherheit gebracht worden. Über Verletzte wurde zunächst nichts bekannt.

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Bewölkt, im Norden windig. 13/20°

Im Süden scheint durchwegs die Sonne, nach Auflösung lokaler Nebelfelder, sonst ist es bei wechselnder Bewölkung insgesamt überwiegend sonnig, einige stärkere Wolkenfelder machen sich aber zwischendurch vor allem zwischendurch in Ober- und Niederösterreich bemerkbar und stellenweise kann es kurz unergiebige Regenschauer geben, meist bleibt es aber trocken. Im nördlichen und östlichen Flachland weht der Wind mäßig, teils auffrischend aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen 8 bis 13 Grad, Tageshöchsttemperaturen 16 bis 22 Grad.
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