12. Oktober 2017 | 13:21 Uhr

Wahllokal © APA/BARBARA GINDL (Themenbild)

Danach vermehrt Nebel

Strahlendes Wetter am Wahl-Sonntag

Das Wetter bleibt auch über den Wochenbeginn hinaus oft sonnig und mild.

Das Wochenende wird sehr sonnig und mild, speziell der Sonntag, an dem die Österreicher anlässlich der Nationalratswahl zu den Urnen gerufen sind. Ab Montag ziehen vermehrt Nebel und Hochnebel über das Land, prognostizierte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Insgesamt bleibt das Wetter aber über den Wochenbeginn hinaus oft sonnig und mild und gebietsweise sogar recht warm.

Im Westen und Süden setzt sich am Freitag das sonnige und warme Herbstwetter fort. Nebel- und Hochnebelfelder in Tal- und Beckenlagen lösen sich im Tagesverlauf auf. Oft sonnig ist es auch im Norden und Osten, allerdings ziehen zwischen dem nördlichen Salzburg und dem Nordburgenland auch ein paar Wolkenfelder durch. Abgesehen von einzelnen Schauern in Nordstaulagen sowie ganz im Norden bleibt es jedoch trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Norden und Osten auch lebhaft aus Nordwest. Frühtemperaturen vier bis 14 Grad, Tageshöchsttemperaturen zwischen 15 und 22 Grad.

Sonniges, warmes Wochenende

Ein großräumiges Hochdruckgebiet mit Zentrum über Mitteleuropa bringt am Samstag in Österreich strahlend sonniges und mildes Wetter. Lokale Frühnebelfelder lösen sich rasch auf. Im Tagesverlauf ist es dann verbreitet sonnig, im Westen und Süden über weite Strecken sogar wolkenlos. Lediglich im Nordosten machen sich tagsüber ein paar hohe Wolkenfelder bemerkbar, diese stören den sonnigen Eindruck jedoch kaum. Meist weht nur schwacher Wind. Frühtemperaturen zwei bis elf Grad, Tageshöchsttemperaturen 16 bis 25 Grad mit den höchsten Werten im Westen.

Am Sonntag ist im ganzen Land hoher Luftdruck wetterbestimmend. In den Morgenstunden zeigen sich gebietsweise Dunst- oder Nebelfelder, tagsüber gibt es aber im ganzen Land viel Sonnenschein, oft ist es strahlend sonnig. Der Wind weht schwach aus Südost bis West. Frühtemperaturen fünf bis zwölf Grad, Tageshöchsttemperaturen 17 bis 25 Grad.

Nebelfelder zum Wochenstart

Über den Niederungen rund um den Alpenbogen erreichen am Montag Nebel- und Hochnebelfelder größere Ausdehnung als am Wochenende, stellenweise lichten sie sich erst am Nachmittag. Überall sonst wird es nach Auflösung allfälliger flacher Frühnebelfelder strahlend sonnig, oft sogar wolkenlos. Es weht nur schwacher Wind, am ehesten aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen fünf bis elf Grad, Tageshöchsttemperaturen meist 16 bis 26 Grad, vereinzelt bei zähem Nebel aber nur um 13 Grad.

Im Westen und Süden überwiegt am Dienstag abgesehen von lokalen Nebelfeldern das sonnige Wetter. Im Norden und Osten hingegen werden Nebel- und Hochnebelfelder hartnäckiger und halten sich gebietsweise bis in den Nachmittag hinein. Außerhalb der Nebelregionen ist es aber auch dort sonnig. Der Wind kommt schwach aus Südost bis West. Frühtemperaturen fünf bis elf Grad, Tageshöchsttemperaturen meist 17 bis 23 Grad, bei zähem Nebel aber nur um 13 Grad.

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Im W kräftige Schauer, sonst gewittrig, im O und SO sonnig, 14/28°

In Tirol und Vorarlberg sowie in weiten Teilen Salzburgs und Oberösterreichs ist der Himmel wolkenverhangen und hier regnet es verbreitet. Mitunter sind auch Gewitter in den Niederschlag eingelagert. Überall sonst gibt es hingegen einen Mix aus Sonnenschein und dichteren Wolken. Den meisten Sonnenschein gibt es dabei zunächst im Osten, im Südosten sowie am Alpenostrand. Am Nachmittag steigt jedoch vor allem in Kärnten, in der Steiermark sowie im Mittel- und Südburgenland die Schauer- und Gewitterneigung an. Der Wind kommt schwach bis mäßig, am Nachmittag teilweise lebhaft, in den Gewittern sogar stark, aus Südost bis West. Die Nachmittagstemperaturen 23 bis 31 Grad, mit den tieferen Werten in den nassen Regionen im Westen. Heute Nacht: Durch die Nacht auf Dienstag geht es wechselnd bewölkt, bis Mitternacht auch mit Regenschauern, vor allem jedoch in den Landsteilen nördlich des Alpenhauptkammes sowie im Osten des Landes. Während der Morgenstunden setzen dann im Westen und Nordwesten erneut Regenschauer ein. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Donautal auch lebhaft, aus Süd bis Nordwest. Die Temperaturen sinken auf 11 bis 21 Grad.
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