08. April 2020 | 07:14 Uhr

Spektakel begeistert das Netz

Die besten Bilder vom Supermond

Das Spektakel am Himmel begeisterte in der Nacht auf Mittwoch Tausende Menschen. 

"Um 21.08 wird der Mond die geringste Entfernung zur Erde aufweisen und seine exakte Vollmondphase wird um genau 4.35 erreicht", so der Astronom Prof. Thomas W. Kraupe zur "Bild". Zahlreiche User posteten in der Nacht die ersten Bilder des Himmels-Spektakels. Viele sind verblüfft wie hell der Supermond ist:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Supermond als Vorbote für Ostern

Der erste Vollmond nach Frühlingsbeginn gilt als Vorbote für Ostern. Am darauffolgenden Sonntag feiern die Christen das Osterfest. Dem Neuen Testament nach ereignete sich die Auferstehung Christi nach diesem ersten Vollmond im Frühling. 

Heller und viel größer

Der geringere Abstand zwischen Mond und Erde lässt einen "Super-Vollmond" um knapp 7 Prozent größer, als einen durchschnittlichen Mond erscheinen. Im Vergleich zu einem "Mini-Mond", der eine Entfernung von mehr als 405.000 Kilometer vom Erdmittelpunkt hat, sind es sogar 12 bis 14 Prozent. Der Supermond ist nicht wirklich heller, aber während eines Supermondes erreicht uns etwa 30 Prozent mehr Mondlicht. Die sichtbare Oberfläche des Mondes ist, wenigstens aus unserer Erd-Perspektive, um 30 Prozent größer als an einem normalen Abend und leitet dementsprechend auch mehr Licht von der Sonne an uns weiter.

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Sonnig, im Rheintal, dem Donauraum und teils im Südosten Nebel, 2/12°

Hoher Luftdruck sorgt abseits der Nebelfelder weiterhin für Sonnenschein. Die Nebel- und Hochnebelfelder im Donau- und Rheintal, im Süden sowie im Waldviertel halten sich oft noch zäh. Der Wind lebt im Nordosten spürbar auf und kommt aus Südost. An der Alpennordseite wird es leicht föhnig. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 9 und 20 Grad. Die höchsten Werte sind im Westen zu erwarten. Heute Nacht: Die Nacht auf Freitag startet meist sternenklar, doch bilden sich besonders im Süden, entlang von Rhein und Donau, sowie im Waldviertel erneut Nebel- und Hochnebelfelder aus. Im weitern Verlauf der Nacht bildet sich auch in manchen alpinen Tälern und Becken, sowie im Nordosten des Landes Nebel. Ganz im Westen machen sich dagegen ein paar Wolken bemerkbar, aber es bleibt trocken. Der Wind weht im Nordosten des Landes mäßig auffrischend aus Ost bis Südost, sonst ist es nur schwach windig. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 4 und plus 6 Grad.
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