11. März 2016 | 14:52 Uhr

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Prognose

So verregnet wird das Wochenende

Ein heftiger Störungseinfluss sorgt für Wolken und Niederschläge.

Mit dem zaghaften Sonnenschein ist es am Wochenende wieder vorbei. Wie die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Donnerstag prognostizierte, wird vor allem im Osten ein Störungseinfluss für Wolken und Niederschläge sorgen.

Samstag

Besonders im Norden und Osten ist es am Samstag stark bewölkt bis bedeckt. An der Alpennordseite von Vorarlberg bis ins Salzburger Land ist es zunächst noch zeitweise sonnig, später werden die Wolken aber immer dichter. Am freundlichsten ist es an der Alpensüdseite über Osttirol nach Oberkärnten, hier scheint die Sonne für längere Zeit. Es bleibt hier auch trocken, im übrigen Österreich fällt zeitweise Regen. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 700 und 1.200 Meter Seehöhe. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im Osten und Südosten auch lebhaft aus Nordwest bis Ost. In der Früh erreichen die Temperaturen minus vier bis sechs Grad, am Nachmittag zwischen vier und elf Grad.

Sonntag

Am Sonntagvormittag überwiegen meist die Wolken und oft regnet oder schneit es leicht. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 600 Meter und 1.000 Meter Seehöhe. Am Nachmittag klingt der Niederschlag abseits des Berglands meist ab und auch die Wolken lockern vermehrt auf. Weitgehend trocken und auch länger sonnig ist es in Osttirol und Oberkärnten. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Osten zeitweise lebhaft aus Nord bis Nordost. Die Frühtemperaturen liegen bei minus zwei bis fünf Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei fünf bis elf Grad.

Montag
Überwiegend trocken startet am Montag die neue Woche und auch die Sonne zeigt sich wieder zeitweise, in Osttirol und Oberkärnten sogar überwiegend. Sonst gibt es oft zähe hochnebelartige Bewölkung aus der es vor allem im Bergland zeitweise leicht regnet oder oberhalb von rund 500 Meter auch schneit. Im Norden und Osten bläst mäßiger bis lebhafter Nordwind, sonst ist es schwach windig. Die Frühtemperaturen sind bei minus vier bis zwei Grad angesiedelt, die Tageshöchsttemperaturen bei zwei bis zehn Grad.

Dienstag
Am Dienstag ist es anfangs oft noch sonnig. Tagsüber trübt es sich aber von Nordosten her ein und auch Regen oder Schneefall setzt ein. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 600 Meter und 1.000 Meter Seehöhe. Trocken bleibt es im Süden. Im Osten weht weiterhin kalter Nordwind, sonst ist es windschwach. Die Frühtemperaturen erreichen minus vier bis ein Grad, die Tageshöchsttemperaturen vier bis elf Grad.

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In der Osthälfte oft trüb, im Westen teils sonnig. 1/5°

Vor allem in höheren Lagen und generell im Westen ist es heute Nachmittag meist sehr sonnig. Sonst liegen über den Niederungen verbreitet beständige Nebel- oder Hochnebelfelder. An der Alpensüdseite halten sich auch mehrschichtige Wolken. Daraus können noch weiterhin ein paar Regentropfen fallen. Der Wind weht meist nur schwach, im Osten mäßig aus Südost. Die Tageshöchsttemperaturen sind je nach Sonnenschein und beständigem Nebel mit 0 bis 8 Grad erreicht. Am wärmsten ist es aber in den westlichen Landesteilen. Heute Nacht: In der Nacht halten sich die Nebel- und Hochnebelzonen über den Niederungen nach wie vor zäh, auch in den Alpentälern breitet sich wieder Nebel aus. Südlich des Alpenhauptkammes ziehen auch über den Hochnebel einige dichtere Wolken. Ansonsten ist es generell in Lagen oberhalb von etwa 700 bis 1100m Seehöhe lediglich gering bewölkt. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus vorwiegend südlichen Richtungen. Die Tiefsttemperaturen liegen bei minus 4 bis plus 3 Grad.
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