26. Februar 2018 | 10:47 Uhr

Waldviertler © Facebook

Waldviertler-Schmäh

So lacht das Netz über die Mega-Kälte

Während Wiener im Internet kältetechnisch als Weicheier gelten, gehören Waldviertler zu den Eisbären. 

Das ganze Land bibbert vor der russischen Kälte. Das ganze Land? Nicht ganz: Da gibt es einen Ort, dem die frostigen Temperaturen nichts auszumachen scheint – das Waldviertel. Laut Usern im Netz sind das die Wetter-resistentesten Österreicher, die es gibt. Im Internet kursieren seit dem Kälteeinbruch im Land Waldviertler-Witze – besser gesagt Waldviertler-Lob. Die Menschen aus dem nördlichen Niederösterreich werden für ihre Härte gepriesen: 

"Ich will ja nicht sagen, dass es kalt ist, aber mein Freund aus dem Waldviertel hat gerade seine Weste zur Hälfte zugemacht...", schreibt eine Userin. 

Im Netz ist auch die Waldviertler-Kälteskala im Umlauf:

Waldviertler © Facebook

Übrigens der Kälterekord in tiefen Lagen ist wo gemessen? Genau: Im Waldviertel. Der Rekord liegt in tiefen Lagen bei minus 36,6 Grad, gemessen am 11. Februar 1929 an der Wetterstation Stift Zwettl.

Robert S. postet dieses Foto auf seinem Account: Typisch Waldviertler.

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Dichte Wolken, lokal leichter Regen, 5/12°

Unter schwächer werdendem Hochdruckeinfluss ist es in den Niederungen oft trüb durch Nebel oder Hochnebel. Aus der Nebeldecke kann es auch nieseln. Vor allem im Nordosten zeigt sich die Sonne kaum, hier ist der Nebel besonders hartnäckig. Abseits der Nebelgebiete wechseln sich Sonne und Wolkenfelder ab. Dabei sind vereinzelt auch ein paar Tropfen möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel und Sonnenschein 6 bis 17 Grad, mit den höchsten Werten im Westen.
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