28. August 2014 | 13:38 Uhr

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Alle Wetter-Werte

So exterm war der Sommer 2014

Zu nass, zu kalt, zu wenig Sonne: Alle Extrem-Werte dieses Sommers im Überblick.

Nach dem Rekordsommer 2013, dem sechstwärmsten seit Messbeginn im Jahr 1767, hat sich sein Nachfolger in fast allen Belangen als eher durchschnittliches Exemplar erwiesen. Die Gesamtbilanz der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) für Juni, Juli und August für die Landeshauptstädte machen ihn zum kühlsten Sommer seit 2005 - mit deutlichen Abwärtstendenzen im zeitlichen Verlauf.

Höchste Temperatur: 35,7 Grad in Innsbruck am 9. Juni, in Neusiedl/See am 11. Juni und am 20. Juli in Waidhofen/Ybbs und Wieselburg.

  • Tiefste Temperatur: Minus 10,1 Grad am Brunnenkogel (Tirol) am 1. Juni.
  • Tiefste Temperatur unter 1000 Meter: 0 Grad in Ehrwald (Tirol) am 1. Juni.
  • Meister Niederschlag: 890 mm auf der Rudolfshütte (Salzburg).
  • Wenigster Niederschlag: 175 mm in Brunn am Gebirge (NÖ).
  • Meister Sonnenschein: 835 Stunden in Andau (Burgenland)

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Unbeständig, im S Regen. 5°/15°

Mit südwestlicher Strömung stauen sich an der Alpensüdseite die Wolken, die Sonne tut sich hier schwer. Vor allem am Nachmittag gehen von Osttirol bis ins Südburgenland örtlich auch Regenschauer nieder. An der Alpennordseite gibt es einzelne Schauer meist nur von Vorarlberg bis Oberösterreich. Generell zeigt sich die Sonne an der Alpennordseite öfters. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis Südwest, im Bergland ist es leicht föhnig. Frühtemperaturen 3 bis 10 Grad, Tageshöchsttemperaturen 11 bis 19 Grad.
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