09. September 2014 | 17:33 Uhr

unwetter.jpg © APA

Feuerwehr im Einsatz

Schwere Gewitter im Südburgenland

 Bezirk Güssing und Jennersdorf betroffen. Keller und Straßen überflutet.

Heftige Gewitter haben am Dienstagnachmittag im Südburgenland für überflutete Keller gesorgt. An die zehn Feuerwehren waren laut Angaben der Landessicherheitszentrale (LSZ) gegen 17.00 Uhr mit Pumparbeiten beschäftigt. Betroffen waren die Bezirke Güssing und Jennersdorf.

Im Bezirk Güssing waren die Feuerwehren von Hackerberg, Ollersdorf und Wörterberg sowie in Limbach ausgerückt. In Stinatz führten drei Wehren Pumparbeiten durch. Die Feuerwehren von Heiligenkreuz, Poppendorf und Minihof Liebau wurden im Bezirk Jennersdorf zur Hilfeleistung angefordert. In Ollersdorf standen Straßen unter Wasser, hieß es von der LSZ.

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Trüb, regnerisch, etwas Sonne im S. 9/13

Störungseinfluss bringt in ganz Österreich trübes und regnerisches Wetter. Die Schneefallgrenze liegt dabei oberhalb von 1500 bis 2000m. Bis zum Abend wird der Regen im Süden und Westen weniger. Sonnige Auflockerungen vor allem in Vorarlberg und Tirol bleiben die Ausnahme. Der Wind weht mäßig, am Alpenostrand lebhaft aus West bis Nord. Tageshöchsttemperaturen meist nur 10 bis 15 Grad. Heute Nacht: In der Nacht bleibt es fast überall regnerisch und trüb. Nach Westen werden kurze Auflockerungen häufiger. Die Schneefallgrenze liegt meist zwischen 1500 und 1900m. Vor allem am Alpenostrand weht teils lebhafter Wind aus Nordwest bis Nord. Die Tiefsttemperaturen erreichen 5 bis 10 Grad.
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