21. Juni 2020 | 15:58 Uhr

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In Niederösterreich

Schon mehr als 400 Feuerwehreinsätze wegen Starkregens

Wassereintritte in Keller, Bäche über Ufer getreten, Bäume umgestürzt.

St. Pölten. Die Zahl der Feuerwehreinsätze nach Starkregen in Niederösterreich ist bis zum frühen Sonntagabend auf 410 gestiegen. Zu den betroffenen Bezirken zählte laut Franz Resperger vom Landeskommando auch Amstetten. Ein Hotspot war dem Sprecher zufolge Wieselburg (Bezirk Scheibbs), wo Tiefgaragen unter Wasser standen.

Die freiwilligen Helfer rückten zu Auspump- und zu Sicherungsarbeiten aus. Verklausungen in Bächen seien gelöst, Sandsäcke aufgebracht und umgestürzte Bäume beseitigt worden, so Resperger. Dem Sprecher zufolge waren 120 Feuerwehren mit etwa 1.700 Mann aufgeboten. Die Einsätze dauerten am Sonntagabend weiter an

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Mit Kaltfront regnerisch, 16/23°

Mit einer kräftigen Westströmung wird es generell unbeständig. Die Wolken überwiegen und es gibt oft nur kurze Auflockerungen. Zunächst gehen noch vor allem an der Alpennordseite ein paar Regenschauer nieder, tagsüber steigt aber überall die Neigung zu Regenschauern an. Mitunter können auch Gewitter eingelagert sein. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, im Süden bleibt der Wind deutlich schwächer. Nachmittagstemperaturen 19 bis 26 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Donnerstag hält sich weiterhin Störungseinfluss und es muss weiterhin mit einigen Wolken und Regenschauern gerechnet werden. Am meisten und längsten regnet es an der Alpennordseite vom Bodenseeraum bis ins westliche Niederösterreich. Sonst bleibt es eher bei Schauern und im Süden lockern die Wolken in der zweiten Nachthälfte mehr und mehr auf. Der Wind lässt etwas nach und weht mäßig aus westlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen 12 bis 17 Grad.
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