24. März 2014 | 11:18 Uhr

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Wintereinbruch

Wo heute Schnee fällt

Bis zu 30 cm Neuschnee kommen alleine am Montag dazu. In manchen Regionen schneit es auch am Dienstag weiter.

Auf den Bergen fiel teilweise ein Meter Neuschnee, in vielen Tälern Westösterreichs ein halber Meter und am Montag kamen noch einmal 30 cm dazu. Vor allem im Salzkammergut, aber auch in fast allen anderen Bundesländern. In der Nacht zum Dienstag schneit es teilweise noch, auch Dienstagfrüh können noch Flocken fallen.

Hier fällt bis Montagnacht noch Schnee:
Von Vorarlberg bis ins Mostviertel schneit es am Montag weiter, besonders intensiv in Salzburg und im Salzkammergut. Im Süden haben die Schneefälle nachgelassen. Ganz im Norden, im Mühl- und Waldviertel schneit es nur noch an der Grenze zu Tschechien. Im östlichen Flachland bleiben die Wiesen grün.

So viel Schnee fällt in den Bundesländern:

  • Vorarlberg: Ab einer Höhe von 400 Metern fällt Schnee, damit schneit es überall außer im Rheintal. Am Arlbergberg kommen max. 10 cm dazu.
  • Tirol: Ab einer Höhe von 600 Metern schneit es, am stärksten am Alpenhauptkamm mit etwa 15 cm und in den Zillertaler Alpen.
  • Salzburg: Hier schneit es heute am meisten! Vor allem entlang der Tauern und im Salzkammergut kommen gut 20 cm dazu. Am Hochkönig können es auch 30 cm sein.
  • Oberösterreich: Im Salzkammergut schneit es ergiebig, zwischen 20 und 30 cm sind möglich. Im nördlichen Mühlviertel sind es etwa 5 cm, der Zentralraum bleibt verschont.
  • Steiermark: In der Obersteiermark können 5 bis 10 cm zusammenkommen.
  • Kärnten: In Oberkärnten fallen etwa 5 cm.
  • Niederösterreich: Im Waldviertel können max. 5 cm Neuschnee fallen
  • Burgenland: Kein Schnee.
  • Wien: Kein Schnee.

Schneefall auch am Dienstag:
In der Nacht auf Dienstag schneit es nur noch vereinzelt, vor allem im Inneren Salzkammergut und im Mostviertel: Mehr als fünf Zentimeter kommen aber nicht mehr zusammen. Am Dienstagvormittag können vereinzelt noch Flocken fallen: In den höheren Regionen der Obersteiermark, im Bereich Semmering oder der Koralpe. Die Mengen bleiben aber äußerst gering.