24. März 2014 | 12:22 Uhr

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Mitten im Frühling

Wo es am meisten geschneit hat

Der plötzliche Wintereinbruch mitten im Frühling hat binnen 24 Stunden zu enormen Schneemengen geführt.

Seit Samstagabend hat es in Vorarlberg geschneit, der Rest von Österreich kam am Sonntag dran. In den Alpen ist eine ordentliche Menge Neuschnee gefallen, meist binnen weniger Stunden: Vor allem in den Zentralalpen und im Süden. Die größte Menge an Niederschlag gingen am Loiblpass in Kärnten nieder, 61 Liter fielen hier auf den Quadratmeter, auch im Drautal waren die Mengen beachtlich, etwa 45 Liter gingen hier nieder.

Hier fiel der meiste Schnee:

  1. Ehrenwald (Tirol): 100 cm
  2. Berg im Drautal (Kärnten): 90 cm
  3. Kleinarl (Salzburg): 80 cm
  4. Bad Gastein (Salzburg): 70 cm
  5. Mallnitz (Kärnten): 60 cm
  6. Flachau (Salzburg) 50 cm
  7. Kleinwalsertal (Vorarlberg): 40 cm

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Viel Sonnenschein, -2/+5°

Generell setzt sich sehr sonniges Wetter durch, einzig an der Alpennordseite halten sich anfangs noch Restwolken und mitunter kann es hier auch noch letzte Schneeregen oder Schneeschauer geben. Die Schneefallgrenze liegt generell zwischen tiefen Lagen und 500m. Tagsüber setzt sich aber auch hier die Sonne durch und der Schneefall klingt ab. Der Wind weht im Osten noch mäßig, in exponierten Lagen teils lebhaft aus West bis Nordwest. Tageshöchsttemperaturen 2 bis 8 Grad.
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