14. Mai 2017 | 14:33 Uhr

MiniSommer.jpg © TZ ÖSTERREICH / Fuhrich

28 Grad am Donnerstag

Nach Regen kommt der Blitz-Sommer

Ab Freitag ziehen von Südwesten wieder Wolken heran.

Die neue Woche beginnt in Österreich mit überwiegend regnerischem Wetter. Bis Mittwoch setzt sich dann von Westen her die Sonne durch und am Donnerstag sind stellenweise bis zu 28 Grad möglich. Schon ab Freitag werden laut Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) jedoch wieder Wolken und Niederschläge erwartet.

Eine schwache Störungszone bringt am Montag dichte Wolken und Regenschauer, im Südosten können diese auch gewittrig sein. Vorübergehend lockert es tagsüber aber überall auf, die Schauerneigung bleibt allerdings erhöht und besonders im Osten und Südosten entstehen wieder Gewitter. In Vorarlberg allerdings stabilisiert sich das Wetter tagsüber schon. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest. Nach Frühtemperaturen von acht bis 15 Grad werden Tageshöchsttemperaturen von 18 bis 23 Grad erreicht.

Am Dienstag scheint die Sonne im Westen und Südwesten schon meist ungestört. Im Norden, Osten und Südosten allerdings ziehen im Tagesverlauf noch ein paar dichte Wolken über den Himmel. Besonders im Bergland sind auch noch ein paar Regenschauer dabei, sonst bleibt es aber auch hier oft schon trocken. Im Osten und Südosten bläst mäßiger bis lebhafter Nordwestwind, sonst ist es meist windschwach. Zu Tagebeginn hat es acht bis 14 Grad, am Nachmittag je nach Sonne 18 bis 25 Grad.

Am Mittwoch überwiegt das sonnige, wolkenarme Wetter bei Weitem. Etwas mehr Quellwolken können sich zwar vorübergehend im Südosten sowie im Westen in Alpenhauptkammnähe ausbreiten, diese bleiben aber durchwegs harmlos. Der Wind weht schwach bis mäßig, meist aus Ost bis Südost, nur im oberösterreichischen Alpenvorland kann der Ostwind für ein paar Stunden recht lebhaft werden. Fünf bis 13 Grad hat es in der Früh, später werden 19 bis 27 Grad erwartet.

Die erste Hälfte des Donnerstags verläuft in ganz Österreich meist strahlend sonnig, oft sogar wolkenlos. Nach Osten und Südosten hin ändert sich daran auch am Nachmittag wenig. Im Westen Österreichs entstehen allerdings ausgehend von einigen alpinen Bergkämmen nach und nach höher reichende Quellwolken, damit steigt die Neigung zu Regenschauern und lokalen Gewitterentwicklungen bis zum Abend deutlich an. Vielerorts bleibt es überwiegend schwach windig, doch im östlichen Flachland kommt voraussichtlich mäßiger bis lebhafter Südostwind auf. Die Frühtemperaturen liegen bei acht bis 14, die Tageshöchstwerte laut ZAMG bei 21 bis 28 Grad.

Am Freitag verdichten sich in der Südwesthälfte des Landes die Wolken rasch in mehreren Schichten, auch mächtige Quellwolken lagern sich ein. Deshalb ist hier allmählich verbreitet mit Niederschlägen zu rechnen, die regional heftig ausfallen und mit Gewittern einhergehen können. In der Nordosthälfte Österreichs hält sich das stabile, über viele Stunden auch recht sonnige Wetter hingegen vielerorts bis zum Abend. Dazu bläst teils lebhafter Südostwind. Nach Tiefstwerten von neun bis 15 Grad steigen die Temperaturen von West nach Ost auf etwa 15 bis 25 Grad.

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Kräftige Schauer, 16/24°

In den westlichen Landesteilen regnet es aus dichten Wolken bis zum Abend anhaltend. Mitunter mischen sich hier auch einzelne Gewitter in den Niederschlag. Überall sonst lässt der Niederschlag hingegen im Laufe des Nachmittags nach und die Wolkendecke lockert auf. Damit scheint die Sonne vor allem in der Osthälfte noch länger. Lediglich vereinzelt können dann noch kurze Schauer durchziehen. Der Wind aus West bis Nord weht schwach bis mäßig bei Nachmittagstemperaturen zwischen 18 und 24 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Dienstag breiten sich dichte Wolken und Regen von Tirol und Vorarlberg bis zum Morgen auf alle Landesteile aus. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt dabei im Westen sowie generell am Alpenhauptkamm. Vor allem im Süden und Südosten muss dabei auch mit Gewittern gerechnet werden. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nord. Im Laufe der Nacht sinken die Temperaturen auf 17 bis 10 Grad.
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