10. Juli 2016 | 23:08 Uhr

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Experten warnen vor neuer Art

Nach Regen droht jetzt Gelsen-Invasion

Das wechselhafte Wetter der letzten Wochen lässt Gelsen-Population ansteigen.

Um 34 % mehr Regen fiel im Juni in Österreich, im Westen gab es sogar so viele Niederschläge wie niemals zuvor seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die Folge: Gelsenweibchen fanden in den entstandenen Wasserlachen perfekte Bedingungen, um ihre Eier abzulegen. Experten befürchten daher, dass uns heuer wieder eine besonders heftige Gelsenplage bevorstehen dürfte. Aber nicht nur das. Die rund 40 heimischen Gelsen bekommen jetzt nämlich Unterstützung von der Asiatischen Buschmücke.

Asiatische Buschmücke nun auch bei uns unterwegs
Die Gelsenart, die 2011 erstmals in Österreich nachgewiesen wurde, ist nicht nur blutrünstiger als ihre Kollegen, sondern kann auch Krankheiten wie das Westnil-, oder Dengue-Fieber übertragen.

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Sonne, Nebel in den Niederungen, 2/8°

In den Niederungen, vor allem in Ober- und Niederösterreich, in weiten Teilen Wiens, im Nordburgenland und im Klagenfurter Becken sowie anfangs auch m Mur- Mürztal liegen recht zähe Nebel- oder Hochnebelfelder, mit einer Obergrenze von 400 bis 700m. Darüber und außerhalb der Nebelgebiete scheint den ganzen Tag die Sonne. Es weht nur schwacher Wind. Tageshöchsttemperaturen in den Nebelzonen meist 3 bis 8 Grad, sonst 9 bis 14 Grad, am mildesten ist es in höheren Lagen zwischen 500 und 1000m Seehöhe. Heute Nacht: In der Nacht gibt es in den Niederungen und in einigen Tälern wieder Nebelfelder, sonst ist es vorerst oft sternenklar. Später ziehen von Nordwesten Wolkenfelder auf und können den Nebel teilweise auflösen oder aufbrechen. Der Wind weht schwach, in der Früh teils mäßig aus West. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 2 und plus 5 Grad.
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