27. Juli 2023 | 07:00 Uhr

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Bis zu 31 Grad

Nach Kälteeinbruch wird es jetzt wieder heiß

Nachdem ein Kälteeinbruch sogar Schnee in den Bergen brachte, wird es jetzt wieder deutlich wärmer.

Am Donnerstag beginnt Im Ostalpenraum der Luftdruck zu steigen, das Wetter beruhigt sich. Neben zahlreichen dichteren Wolken zeigt sich damit die Sonne öfters. Den meisten Sonnenschein gibt es aber am Nachmittag im Westen und Süden des Landes. Die Schauer- und Gewitterneigung ist selbst über den Alpengipfeln nur noch gering. Es weht schwacher, im Norden und Osten auch mäßiger Wind aus Süd bis West bei Frühtemperaturen zwischen 7 und 14 Grad. Die Tageshöchsttemperaturen sind mit 19 bis 26 Grad erreicht.

Am Freitag ist eine westliche Strömung für Österreich wetterbestimmend. Vor allem nördlich des Alpenhauptkammes sowie im Norden und Osten ziehen mit mäßigem bis lebhaftem Wind aus westlichen Richtungen bis zum Abend wiederholt dichte Wolken durch. Diese bringen vor allem über dem Berg- und Hügelland auch kurze lokale Regenschauer. Auch weiter im Süden und Südosten wechseln dichtere Wolken mit Sonnenschein. Die Schauerneigung sowie auch der Wind sind allerdings deutlich geringer und schwächer. Die Temperaturen in der Früh 10 bis 18 Grad. Die Tageshöchsttemperaturen 24 bis 31 Grad.

Am Samstag scheint anfangs vielfach die Sonne, in der Osthälfte auch länger. Im Westen nimmt ab dem späten Vormittag die Quellbewölkung zu und es entwickeln sich Regenschauer und Gewitter, die sich im Tagesverlauf ostwärts ausweiten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest bis West. Frühtemperaturen 11 bis 18 Grad, Tageshöchsttemperaturen 24 bis 31 Grad.
 

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Viel Regen, windig und Abkühlung. 15/21°

Tiefdruckeinfluss und eine sich nur langsam ostwärts verlagernde Kaltfront bringen zunächst nahezu verbreitet dichte Wolken und Regen, der anfangs schauerartig verstärkt sein kann. Im Tagesverlauf zieht das Regengebiet langsam in Richtung Slowakei und Ungarn ab. Am Nachmittag lockern die Wolken zwischen Vorarlberg und Oberösterreich sowie in Oberkärnten auf, sodass sich öfters die Sonne zeigen kann. Entlang der Alpennordseite bleibt es mit neuerlichen Regenschauern jedoch recht unbeständig. Der Wind weht besonders im Alpenvorland und im Donauraum vorübergehend auflebend aus westlichen Richtungen. Frühtemperaturen 12 bis 21 Grad, Tageshöchsttemperaturen meist nur noch 15 bis 22 Grad.
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