16. April 2014 | 11:55 Uhr

Unfall_westautobahn_1.jpg © APA
Unfall_westautobahn_3.jpg © APA
mct-1.jpg © Webcam Asfinag

Altlengbach

Massencrash auf der Westautobahn

50 Fahrzeuge involviert ++ 11 Verletzte  ++ Glätte mögliche Ursache.

Etwa 50 Kfz sind am späten Mittwochvormittag in eine Massenkarambolage auf der Westautobahn (A1) im Bereich Altlengbach - St. Christophen im Bezirk St. Pölten verwickelt gewesen. Mutmaßliche Ursache war laut Feuerwehr und Rettungskräften plötzlich aufgetretene Glätte. Elf Verletzte wurden in Krankenhäuser transportiert. Die Asfinag richtete ab dem Knoten St. Pölten eine Umleitung über die S33 und S5 ein.

Diashow: Massen-Karambolage auf der A1

crash_a1_ffstp7.jpg
Etwa 50 Fahrzeuge rasten ineinander. 11 Menschen wurden verletzt.
crash_a1_ffstp3.jpg
Etwa 50 Fahrzeuge rasten ineinander. 11 Menschen wurden verletzt.
crash_a1_ffstp5.jpg
Etwa 50 Fahrzeuge rasten ineinander. 11 Menschen wurden verletzt.
karambolage_a2.jpg
Etwa 50 Fahrzeuge rasten ineinander. 11 Menschen wurden verletzt.
karambolage_a1_2.jpg
Etwa 50 Fahrzeuge rasten ineinander. 11 Menschen wurden verletzt.
karaombolage_a1_12.jpg
Etwa 50 Fahrzeuge rasten ineinander. 11 Menschen wurden verletzt.
karambolage_a1.jpg
Etwa 50 Fahrzeuge rasten ineinander. 11 Menschen wurden verletzt.
karambolage_A1_5.jpg
Etwa 50 Fahrzeuge rasten ineinander. 11 Menschen wurden verletzt.
karaombolage_a1_11.jpg
Etwa 50 Fahrzeuge rasten ineinander. 11 Menschen wurden verletzt.
karambolage_a1_3.jpg
Etwa 50 Fahrzeuge rasten ineinander. 11 Menschen wurden verletzt.
karambolage_a1_15_poelten.jpg
Etwa 50 Fahrzeuge rasten ineinander. 11 Menschen wurden verletzt.
crash_a1_2ffstp.jpg
Etwa 50 Fahrzeuge rasten ineinander. 11 Menschen wurden verletzt.
crash_a1_ffstp4.jpg
Etwa 50 Fahrzeuge rasten ineinander. 11 Menschen wurden verletzt.
crash_a1_ffstp.jpg
Etwa 50 Fahrzeuge rasten ineinander. 11 Menschen wurden verletzt.
unfall_8.jpg
Etwa 50 Fahrzeuge rasten ineinander. 11 Menschen wurden verletzt.
Unfall_1.jpg
Etwa 50 Fahrzeuge rasten ineinander. 11 Menschen wurden verletzt.
unfall_7.jpg
Etwa 50 Fahrzeuge rasten ineinander. 11 Menschen wurden verletzt.
Unfall_9.jpg
Etwa 50 Fahrzeuge rasten ineinander. 11 Menschen wurden verletzt.
unfall_6.jpg
Etwa 50 Fahrzeuge rasten ineinander. 11 Menschen wurden verletzt.


Fünf Feuerwehren rückten an die Unfallstelle aus, berichtete Franz Resperger vom Landeskommando NÖ. Zahlreiche Helfer des Roten Kreuzes und Samariterbundes aus der Region standen ebenfalls im Einsatz, teilte Stefan Spielbichler von "144 - Notruf NÖ" mit. Auch der Rettungshubschrauber "Christophorus 2" wurde angefordert.

Massenkarambolage auf 750 Metern

Resperger zufolge waren die 50 Kfz auf einer Länge von etwa 750 Metern kollidiert. Unfallautos standen dem Sprecher zufolge nicht nur auf allen Fahrspuren, sondern auch auf dem Pannenstreifen, drei sogar auf der Böschung neben der A1. Drei Lenker wurden aus ihren Kfz freigeschnitten. Sie seien nicht eingeklemmt gewesen, man habe sich jedoch zur schonenden Bergung für diese Maßnahme entschieden. Schaulustige hätten überdies für kleinere Unfälle in Fahrtrichtung Salzburg gesorgt.

Spielbichler bezeichnete die Verletzungen als "leicht bis mittelschwer". Die Opfer seien in die Landeskliniken St. Pölten und Krems gebracht worden. Eine 51 Jahre alte Frau aus Oberbayern wurde nach ÖAMTC- Angaben von "Christophorus 2" geflogen. Der Einsatz der Rettungskräfte endete kurz vor 13.30 Uhr, sagte Spielbichler. Es habe in diesem Zeitraum immer wieder Hagel und Graupelschauer im Bereich der Unfallstelle gegeben.

A1 wurde gesperrt
Nach fast vier Stunden Aufräumarbeiten und einer Totalsperre Richtung Wien konnte die Strecke inzwischen wieder freigegeben werden.


verkehrsinfo.jpg


Österreich Wetter

  • Jetzt
  • 21
  • 22
  • 23
  • 0
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19

Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Südlich des Alpenhauptkammes von Osttirol bis in die Südoststeiermark sowie im Südburgenland scheint bis zum Abend die Sonne häufig. Weiter im Norden und Osten sowie auch von Vorarlberg bis Salzburg ziehen jedoch deutlich mehr Wolken durch. Bei einer Schneefallgrenze zwischen 400 und 700m Seehöhe regnet und schneit es vor allem im Nordstau der Alpen zwischen dem Tiroler Unterland und dem Mostviertel zeitweise. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und lebt bis zum Abend von Oberösterreich ostwärts deutlich auf. Die höchsten Windspitzen werden aber in Wien, in Niederösterreich sowie auch in der Obersteiermark erreicht. Die Nachmittagstemperaturen umspannen in Abhängigkeit vom Wind und dem Sonnenschein 3 bis 9 Grad. Heute Nacht: Eine Warmfront zieht in der Nacht auf Montag nördlich des Alpenhauptkammes mit dichten Wolken von West nach Ost und bringt hier vor allem im Nordstau der Alpen oder auch im Wald- und Mühlviertel lokalen Regen oder Schneefall. Die Schneefallgrenze steigt im Laufe der Nacht auf Lagen um 1000m Seehöhe an. Von Osttirol ostwärts verläuft die Nacht hingegen weitgehend trocken und örtlich sogar aufgelockert bewölkt. Der Wind weht unverändert lebhaft, im Flachland des Ostens und im Bergland zum Teil auch stark aus westlichen bis nordwestlichen Richtungen. Die Tiefsttemperaturen im Süden und Westen minus 5 bis 0 Grad, im Norden und Osten 0 bis 6 Grad.
mehr Österreich-Wetter