26. Februar 2018 | 06:41 Uhr

St Ulrichs Platz © TZOe Fuhrich

Für Kinder ungeeignet

Lebensgefahr für Rodler mitten in Wien

Strohballen im Auslauf – an der Bahn nackte Häuserwände als „Aufprallschutz“.

Neubau. Die Stadt Wien warnt vor Einbruchsgefahr an der Alten Donau, weil die Eisdecke zu gering sei. Stimmt exakt. Das Eis ist so „dick“, dass Eisschwimmer Josef Köberl (links oben) mit seinen Freunden ins Wasser springen konnte.
 
Bahn frei. Dafür gab es bei der einzigen innerstädtischen Rodelstraße am St.-Ulrichs-Platz zwischen Burggasse und Neubaugasse jetzt „Bahn frei“. Der Platz wird nicht mehr geräumt, im „Zielraum“ wurden Strohballen als Aufprallschutz und Bremsklotz ausgelegt.
 
„Trotzdem lassen wir unsere Kinder nicht ­rodeln. Es ist viel zu gefährlich, weil am Rand nur nackte Mauern stehen“, so einige Eltern beim ÖSTERREICH-Lokalaugenschein am Sonntag. Die Bilder – und null rodelnde Kinder – bestätigen den Augenschein.

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Im Bergland verläuft der Tag meist sehr sonnig, während es im nördlichen Flachland, den Niederungen und Tälern oft ganztägig nebelig trüb bleibt. Nur lokal löst sich der Nebel auf. Der Wind weht zunächst nur schwach und am Nachmittag meist mäßig, teils auch lebhaft aus Ost bis Südost. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus 2 bis plus 5 Grad.
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