26. Februar 2025 | 06:29 Uhr

Schneepflug © APA/EXPA/JFK

Temperatursturz

Kaltfront bringt Regen und Schnee

Die Schneefallgrenze sinkt auf bis zu 600 Meter. 

Von einzelnen Aufhellungen abgesehen ist es am Mittwoch im ganzen Land dicht bewölkt und es regnet vor allem im Süden und entlang der Alpennordseite zeitweise. Der meiste Niederschlag fällt in Kärnten. Die Schneefallgrenze liegt meist zwischen 700 und 1200 m Seehöhe. Im Süden ist es windschwach, sonst weht schwacher bis mäßiger, von Oberösterreich bis zum Wienerwald örtlich vorübergehend etwas lebhafter Wind aus West. Frühtemperaturen 1 bis 5 Grad, Tageshöchsttemperaturen 5 bis 11 Grad.

Ganz im Osten und Südosten regnet es am Donnerstag am Vormittag noch häufig, erst am Nachmittag zieht der Regen nach Ungarn ab und es kann örtlich auflockern. Weiter nach Westen sind nur einzelne Regenschauer dabei und es scheint regional zeitweise die Sonne. Am Nachmittag und Abend ziehen aber im Westen wieder ein paar Regenschauer durch. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 700 und 1100 m Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nord. Frühtemperaturen minus 3 bis plus 5 Grad, Tageshöchsttemperaturen meist 5 bis 11 Grad.

Am Freitag überwiegt in vielen Regionen der Sonnenschein. Von Salzburg bis nach St. Pölten ziehen jedoch einige, dichtere Wolkenfelder durch. Stellenweise gibt es leichte Regenschauer. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 600 und 1100 m Seehöhe. Der Wind weht im nördlichen und östlichen Flachland mäßig bis lebhaft aus West, in den restlichen Landesteilen weht er nur schwach. Frühtemperaturen minus 3 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen plus 5 bis plus 11 Grad.

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Ähnlich wie zuvor. 0/5°

Im Bergland kann sich vor allem alpennordseitig trotz einiger Schleierwolken bis über Mittag noch öfters die Sonne durchsetzen, bevor es sich am Nachmittag dann langsam eintrübt. In den Niederungen im Norden und Osten, in den südlichen Beckenlagen und im Rheintal halten sich Nebel und Hochnebel hingegen vielerorts hartnäckig. Im Südosten und Osten schieben sich in der zweiten Tageshälfte zudem immer umfangreichere Wolken über die vorhandenen Nebelfelder, schließlich beginnt es regional bereits zu regnen. Im Osten sowie teilweise entlang der Bergkämme weht mäßiger, stellenweise auch lebhafter Ost- bis Südwind, überall sonst weht der Wind nur schwach. Die Tageshöchsttemperaturen umspannen plus 1 bis 9 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen im Westen Österreichs.
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