15. August 2018 | 19:17 Uhr

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Krieg der Wetterfrösche

Kachelmann schießt gegen österreichischen Wetterdienst

Der schweizer Wetter-Experte und Moderator wirft einem österreichischen Wetterdienst "Fake Weather" vor. 

Streit. Der schweizer Wetter-Experte Jörg Kachelmann wirft dem Wetterdienst "Ubimet" unseriöse Wetter-Berichte vor. Via Twitter teilt er immer wieder gegen den österreichischen Wetterdienst aus: "Die neuesten Wetterbeobachtungs-Erfindungen aus dem Hause Ubimet für #Oesterreich: Jede Stunde "aktuelle Werte" aus Orten, in denen es keine Wetterstation gibt #FakeWeather Damit es besonders seriös "gemessen" wirkt, wird behauptet, dass die Fake-Messung um "10.20 Uhr" stattfand", schreibt Kachelmann auf seiner Twitter-Timeline. Ubimet_Chef Manfred Spatzierer lässt sich das nicht gefallen und kontert dem Schweizer.

 

Zwist unter "Wetterfröschen"

"Seit geraumer Zeit zielt Jörg Kachelmann mit untergriffigen Kurznachrichten gegen meinen Wetterdienst UBIMET und damit gegen eine 100-Schaft von erfahrenen Mitarbeitern, die alle Experten in ihren jeweiligen Gebieten sind. Als neuetabliertes Zentrum für alternative Wetterwahrheiten, versucht er ganz im Stile schwergewichtiger amerikanischer Vorbilder, Fakten zu schaffen, die keine sind", feuert Spatzierer zurück.
 
 
Beide werfen sich vor neue Fakten zu schaffen und unseriös zu arbeiten. Nachdem Kachelmann erst heute wieder seine Kritik auf Twitter äußerte, steht der Streit wohl erst am Anfang. 
 
 

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Im N und O Schneeregen, im W etwas Sonne. 0/3°

Der Tag verläuft verbreitet mit dichten Wolken. Von Vorarlberg bis nach Oberkärnten bessert sich das Wetter im Tagesverlauf noch etwas, bei einigen sonnigen Auflockerungen. Im Norden und Osten bleibt es hingegen ganztägig trüb und es regnet oder schneit phasenweise leicht. Am Nachmittag beschränkt sich das Niederschlagsgebiet besonders auf das Wald- und Weinviertel. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 400 und 600m. Der Wind weht schwach, vorwiegend aus Ost bis Nord. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 5 Grad. Heute Nacht: Im Westen und Südwesten ziehen in der zweiten Nachthälfte wieder dichtere Wolken auf, zuvor ist es hier meist noch klar. In den übrigen Gebieten überwiegt durchgehend eine kompakte Wolkendecke, im Nordosten sorgt der weiterhin bestimmende Tiefdruckeinfluss bereits am Abend für unergiebige Niederschläge vom Mühlviertel bis ins nördliche Burgenland. Die Schneefallgrenze liegt anfangs teils noch bei 500m und sinkt dann zum Teil bis ins Flachland. Die Mengen sind aber gering. Der Wind weht meist schwach aus nördlichen bis östlichen Richtungen. Nachttemperaturen minus 5 bis plus 2 Grad.
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