11. Juni 2021 | 09:54 Uhr

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Bis zu 31 Grad

Jetzt kommt die erste Hitzewelle des Sommers

Hochdruckwetter bringt sommerliche Temperaturen in ganz Österreich 

Sommerlich und warm wird das Wetter in den kommenden Tagen. Nächste Woche könnte sogar eine Hitzewelle bevorstehen, am Dienstag gibt es Tageshöchstwerte bis zu 31 Grad. Das Wochenende kann noch unbeständig beginnen. Ab Sonntag gibt es dann zunehmend Hochdruckwetter, prognostizierte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).

Die Prognose im Detail

Nach zeitweiligem Sonnenschein werden am Freitag die Quellwolken im ganzen Land rasch mächtiger. Bis Mittag gehen recht verbreitet bereits erste gewittrige Regenschauer nieder, der Nachmittag verläuft dann generell schauer- und gewitteranfällig. Lokal können die Schauerzellen auch kräftig ausfallen. Lediglich im Westen beruhigt sich das Wetter im Lauf des Nachmittags deutlich. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus West bis Nord, in den Föhntälern im Süden sowie auch am Ostrand der Alpen weht der Wind teils lebhaft. Die Frühtemperaturen betragen zehn bis 18 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 20 bis 26 Grad.

Über weite Strecken des Samstags wechseln sonnige Phasen mit Quellwolken. Vor allem nördlich des Alpenhauptkammes sowie im Norden und Osten ist immer wieder mit kurzen, teils gewittrigen Regenschauern gerechnet werden. Gegen Abend intensiviert sich schließlich der Regen um den Alpenhauptkamm deutlich. Weitgehend trocken und oft sonnig verläuft der Tag von Osttirol ostwärts. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen bei neun bis 18 Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei 22 bis 28 Grad.

Bis zu 31 Grad

Besonders vom Tiroler Unterland bis ins westliche Niederösterreich startet der Sonntag mit letzten Regenschauern. Bald kann sich zunehmend sonniges Wetter einstellen. Den äußersten Nordosten streifen eventuell nochmals ein paar flache Wolkenfelder. Der Wind weht aus nördlichen Richtungen, vor allem in der Osthälfte kann er für einige Stunden regional sehr lebhaft werden. Die Frühtemperaturen erreichen elf bis 18 Grad, die Tageshöchsttemperaturen im Nordosten nur 18 bis 23 Grad, sonst 23 bis 28 Grad.

Kräftiger Hochdruckeinfluss bringt am Montag im ganzen Land sehr sonniges Wetter, oft ist es sogar nahezu wolkenlos. Lediglich ganz im Osten könnten sich vorübergehend einige flache Quellwolken ausbreiten. Der Wind weht nur schwach, im Osten anfangs auch mäßig, am ehesten aus Nordwest bis Ost. Die Frühtemperaturen liegen bei acht bis 15 Grad, die Tageshöchsttemperaturen erreichen 21 bis 29 Grad, am wärmsten wird es im Westen.

Aus heutiger Sicht wird der Dienstag meist sonnig sein, selbst im Bergland entwickeln sich tagsüber nur wenige Quellwolken. Allerdings können vorübergehend einige Schleierwolken den Himmel weißlich erscheinen lassen und die Einstrahlung mitunter geringfügig abschwächen. Es wird schwach windig. Die Frühtemperaturen betragen neun bis 16, die Tageshöchsttemperaturen erreichen 24 bis 31 Grad.
 

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Nebel und Sonne, -4/+5°

Im Rheintal, im nördlichen Alpenvorland sowie auch im Süden und Südosten halten sich Nebel und Hochnebel teilweise bis in den Nachmittag hinein. Abseits des Nebels scheint verbreitet die Sonne. Der Wind weht meist nur schwach. Nachmittagstemperaturen 2 bis 10 Grad, wobei es in sonnigen mittleren Höhenlagen am wärmsten ist. Heute Nacht: Die Nacht startet vielerorts klar. Im Alpenvorland, im östlichen Flachland sowie in den Niederungen im Süden und Südosten breiten sich aber erneut Nebel und Hochnebel aus. Im Westen ziehen im Laufe der zweiten Nachthälfte allmählich Wolkenfelder auf. Der Wind weht meist nur schwach. Tiefsttemperaturen minus 7 bis plus 3 Grad.
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