15. November 2024 | 19:05 Uhr

supermond

Erhellt die Nacht

Heute letzter Supermond des Jahres

Heute ist der letzte Supermond des Jahres zu beobachten. Dieser ist eines der am meisten bewunderten Himmelsereignisse.

Der Mond ist erneut sehr nah an der Erde und wird daher als Supermond bezeichnet - er erscheint größer und heller am Himmel als gewöhnlich. Er ist der vierte erdnahe Vollmond in einer Reihe. Heute ging der Mond um 15:37 Uhr über Österreich auf und geht am Samstag um 07:57 Uhr in Früh wieder unter. Der Supermond wird am Abend und über die ganze Nacht lang sichtbar bleiben. Ein Feld oder ein Hügel eignen sich besonders gut um das Himmelsspektakel zu genießen.

Die Nähe des Vollmondes zur Erde hat Auswirkungen auf den Planeten. So können beispielsweise die Gezeiten rund um den Supermond etwas stärker als gewöhnlich ausfallen.

"Biber-Mond"

Der Vollmond im November wird auch als "Biber-Mond" bezeichnet. Geprägt wurde der Name von den nordamerikanischen Ureinwohnern, die um diese Zeit Fallen für die im November besonders aktiven Biber und andere Pelztiere auslegten.

Laut US-Weltraumorganisation "Nasa" wirkt der Supermond wegen seiner Nähe zur Erde etwa 17 Prozent größer. Sein Licht scheint im Vergleich zum Vollmond, der am weitesten weg ist, um bis zu 30 Prozent heller.

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Wenig Sonne, viel Regen, gewittrig 16/21°

Dichte Wolkenbänder überziehen nach und nach den Großteil des Landes, am Nachmittag gibt es nur noch einzelne Sonnenfenster. Zudem kommt es nahezu verbreitet zu Regen und Regenschauern, die gebietsweise intensiv ausfallen können. Gewitterzellen können sich besonders an der Alpensüdseite und im Burgenland einlagern und punktuell Starkregen hervorbringen. Der Wind bläst indessen meist nur schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Ausgehend von Temperaturmaxima zwischen 17 und 25 Grad gehen die Temperaturen in den Niederschlagszonen sukzessive zurück, dennoch ist es mitunter noch recht schwül. Heute Nacht: Die Nacht verläuft meist trüb, nur im Süden gibt es anfangs auch Auflockerungen. Dazu regnet es wiederholt, teils auch intensiv, besonders im Südosten sind auch noch Gewitterzellen eingelagert. Der Wind dreht allmählich auf West bis Nord und kann in freien Lagen, besonders aber nach Osten hin, lebhaft auffrischen. Tiefsttemperaturen meist 12 bis 17 Grad.
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