31. Dezember 2018 | 22:14 Uhr © APA/dpa - Bildfunk Spiegel-glatte Straßen nach Silvester Glatteis-Gefahr: Nach dem Rutsch wird's rutschig Bereits am Neujahrstag gibt es lokale Glatteis-Warnungen - schlimmer wird es am Mittwoch und Donnerstag. Glatteis. Die Silvesternacht endet kalt mit minus sieben Grad. Achtung vor Glatteis ist geboten. Vor allem in der Steiermark sind die Straßen teilweise spiegelglatt. Laut ZAMG ein Zwischenhocheinfluss wetterbestimmend. Zu Neujahr setzt sich in vielen Regionen der Sonnenschein durch, etwas hartnäckiger kann sich hochnebelartige Restbewölkung teils im Norden und Osten halten. Ab dem späten Nachmittag breiten sich dann von Nordwesten her wieder dichte Wolken aus, Niederschläge gibt es aber erst in der Nacht. Der Wind bläst tagsüber mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, in der Nacht kommt dann aber stürmischer Westwind auf. Die Silvesternacht endet mit minus sieben bis plus drei Grad, tagsüber klettert das Thermometer auf zwei bis acht Grad. © ZAMG Verschärfte Lage am Mittwoch Am Mittwoch wird's auf Österreichs Straßen noch gefährlicher. Im ganzen Land herrscht akute Glatteiswarnung. Weil der Dienstag etwas wärmer ausfällt und es in großen Teilen regnet, sind die Straßen nass. Am Mittwoch friert das Wasser ein. In der Früh kann es bis zu minus sechs Grad haben. © ZAMG Winter-Wetter ab Donnerstag Der Donnerstag bringt im ganzen Land winterliches Wetter. An der Alpennordseite und auch teilweise im Südwesten ziehen oft dichtere Wolkenfelder durch, die verbreitet auch für Schneeschauer sorgen. Diese fallen generell aber nicht allzu stark aus. In Unterkärnten, der südlichen Steiermark und im Südburgenland dürfte es bei teilweise sonnigen Verhältnissen aber trocken bleiben. Dazu bläst vom Tiroler Unterland bis ins Nordburgenland mäßiger bis lebhafter und ziemlich kalter West- bis Nordwestwind, auf den Bergen bleibt es stürmisch. In der Früh hat es minus elf bis minus zwei Grad und auch tagsüber werden kaum mehr als null Grad erreicht.