18. April 2016 | 09:07 Uhr

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Wettersturz um mehr als 10 Grad

Temperatur purzelt auf 6 Grad ++ In den Bergen fällt Schnee.

Der Frühling macht Pause. Mit einer Kaltfront sanken die Temperaturen um mehr als 10 Grad, im Westen sinkt die Schneefallgrenze bis auf unter 1.000 Meter. Im Süden sind auch Gewitter möglich. Mit 6 bis 12 Grad und Windböen ist es ziemlich frisch. Auch im Osten und im Südosten regnet es immer wieder - die Temperaturen steigen auf bis zu 17 Grad.

Nach dem bescheidenen Wochenbeginn wird sich das Wetter ab Mittwoch wieder freundlicher. Die Temperaturen sollten dann der Jahreszeit entsprechende 22 bis 24 Grad erreichen, versprachen die Experten von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Am Freitag sind wieder Niederschläge angesagt.

Dienstag: Maximal 19 Grad
Am Dienstag halten sich an der Alpennordseite sowie generell im Osten und Südosten zunächst noch einige Restwolken, mitunter gibt es auch letzte Schauer. Noch am Vormittag setzt sich aber dann sonniges Wetter durch, auch wenn tagsüber wieder einige Quellwolken möglich sind. Nahezu wolkenlos bleibt es im Westen und Südwesten. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten zeitweise auch lebhaft aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen pendeln sich zwischen einem und zehn Grad ein, tagsüber werden 14 bis 19 Grad erreicht.

Mittwoch: Endlich wieder warm
In weiten Teilen Österreichs ist es am Mittwoch freundlich, vielfach auch sonnig und wolkenlos. Im Westen zeigen sich hohe, dünne Wolken eines Warmfrontausläufers, im Osten harmlose Haufenwolken. Im östlichen Flachland und am Alpenostrand bläst mäßiger Nordwestwind, sonst ist es nur schwach windig. In der Früh klettert das Thermometer auf zwei bis acht Grad, die Tageshöchsttemperaturen sollten 13 bis 22 Grad erreichen, wobei es im Osten am kühlsten bleibt.

Sonniger Donnerstag
Am Donnerstag scheint verbreitet die Sonne, abgesehen von harmlosen Haufenwolken über den Bergen. Im Tagesverlauf ziehen von Westen her nur ein paar hohe, dünne Schleierwolken aus. Der Wind weht im Norden und Osten mäßig aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen: Zwei bis acht Grad. Die Tageshöchstwerte steigen auf 14 bis 24 Grad, wobei es neuerlich im Osten am kühlsten ist.

Wochenende fällt wieder ins Wasser
Am Freitag erreicht eine Störungszone das Bundesgebiet. Im Westen ist es bereits in den Morgenstunden regnerisch. Die Niederschläge breiten sich im Verlauf des Tages weiter nach Osten aus, vor allem über dem Bergland sind teils gewittrige Regenschauer angesagt. Trocken bleibt es nur im äußersten Osten. Mit dem Störungsdurchzug tritt mäßiger Westwind auf, am Alpenostrand lebhafter Südwind. In der Früh werden Temperaturen zwischen drei und zwölf Grad erreicht, untertags zwölf bis 22 Grad.
 

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Etwas Sonne, im W etwas Regen, 5/16°

Im Süden und Südosten halten sich regional einige Hochnebelfelder, darüber ziehen allmählich auch hohe bis mittelhohe Wolken, sonst zeigt sich aber auch noch öfters die Sonne. Im Osten nehmen die sonnigen Phasen ab, vermehrt machen sich Wolkenfelder in mittleren Schichten bemerkbar. Nach Westen zu bringt ein Störungsausläufer teils dichtere Wolken und schließlich einzelne Regenschauer, zwischendurch aber ebenfalls ein paar sonnige Wolkenlücken. Der Wind bleibt überwiegend schwach. Tageshöchsttemperaturen 11 bis 18 Grad. Heute Nacht: In der Nacht regnet es mit Ausnahme des Südens zeitweise schauerartig. Der Wind dreht auf West bis Nordwest, bleibt aber schwach oder teils mäßig. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen meist zwischen 7 und 12 Grad, im Süden örtlich auch darunter.
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