05. Dezember 2014 | 09:58 Uhr

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Eis-Horror

Forchtenstein Ortsteil weiterhin isoliert

Die Bewohner der Rosalia sind weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten.

 Durch das Tauwetter hat sich die Situation im Burgenland am Freitagvormittag weiter entspannt. Voraussichtlich ab 18.00 Uhr sei mit der Freigabe der gesperrten L223 in Forchtenstein (Bezirk Mattersburg) auf die Rosalia und der L149 von Hochwolkersdorf (Bezirk Wiener Neustadt) zur burgenländischen Landesgrenze für den Verkehr zu rechnen, teilte die Polizei mit

Diashow: Bundesheer-Hilfe für Rosalia

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Erkundungsfahrt des Panzers am Donnerstag
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Blick auf die gesperrten L223 bei Neustift an der Rosalia
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: Ein Bergepanzer des Bundesheers bei einer Erkundungsfahrt
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: Ein Bergepanzer des Bundesheers bei einer Erkundungsfahrt
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Arbeiten an der Stromleitung
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: Ein Bergepanzer des Bundesheers bei einer Erkundungsfahrt
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Die Straße ist nach wie vor gesperrt
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Lagebesprechung in Rosalia
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Nur ein Panzer schaffte es durch den Eiswald
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Die Feuerwehr musste aufgeben - zu gefährlich
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Hoffen und Bangen im Ort
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Das Bundesheer trifft ein
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Rosalia ist nicht erreichbar
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Jetzt gibt es wieder Lebensmittel
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Auch der "Greif" hatte Probleme mit dem Eis
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Der Ort hofft auf Wetterbesserung

Von 12.00 bis 13.00 Uhr werde die Straße vorerst nur für die Zu-und Abfahrt der Anrainer freigegeben. Ab 13.00 Uhr werden die Forstarbeiten fortgesetzt. Von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr sollen dann noch die umgeknickten bzw. abgeschnittenen Bäume und Äste beseitigt werden, hieß es von der Landespolizeidirektion Burgenland.

Auf der Geschriebensteinbundesstraße (B56) zwischen Lockenhaus (Bezirk Oberpullendorf) und Rechnitz (Bezirk Oberwart) hat sich die Situation laut Polizei bereits soweit entspannt, dass die Straße um 10.00 Uhr für den Verkehr freigegeben werden konnte.