08. Mai 2014 | 14:04 Uhr

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Österreich

Co2-Ausstoß ging um 2,1 Prozent zurück

59 Millionen Tonnen Kohlendioxid wurden 2013 ausgestoßen.

Die CO2-Emissionen in der EU sind 2013 gegenüber 2012 um 2,5 Prozent gesunken. Nach den jüngsten Zahlen von Eurostat vom Mittwoch verringerte sich der Ausstoß in Österreich um 2,1 Prozent und lag damit unter dem Durchschnitt der 28 EU-Staaten. Spitzenreiter war Zypern mit einem Minus von 14,7 Prozent, dagegen verzeichnete Dänemark mit 6,8 Prozent das größte Plus.

Das sind die größten Co2-Produzenten in Europa:

  1. Deutschland: 760 Millionen Tonnen
  2. Großbritannien: 455 Millionen Tonnen
  3. Frankreich: 346 Millionen Tonnen
  4. Italien: 342 Millionen Tonnen
  5. Polen: 290 Millionen Tonnen.

Bei den Veränderungen des Ausstoßes in Prozent von 2012 auf 2013 liegen hinter Zypern Rumänien (-14,6 Prozent), Spanien (-12,6), Slowenien (-12,0), Bulgarien und Griechenland (je -10,2), Ungarn (-6,9), Malta (-6,8), Italien (-6,6), Slowakei (-6,2), Litauen (-5,8), Lettland (-4,2), Schweden (-4,2), Irland (-3,8), Luxemburg (-3,7), Tschechien (-2,9), Finnland (-2,8), Großbritannien (-2,4), ÖSTERREICH (-2,1), Kroatien (-1,7), Belgien und Niederlande (je -0,3).

Erhöhungen der klimaschädlichen CO2-Emissionen gab es neben in Dänemark noch in Estland (+4,4 Prozent), Portugal (+3,6), Deutschland (+2,0), Frankreich (+0,6) und Polen (+0,3).
 

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Sonnig, lokale Schauer Alpennordseite, 15/27°

Von Unterkärnten bis ins Südburgenland und weiter zum Neusiedlersee überwiegt weitgehend der Sonnenschein. Am Nachmittag bilden sich zwar mehr Quellwolken, aber es bleibt meist trocken. Abseits davon bleibt es weniger beständig. Es gibt teils dichte Wolken und Regenschauer, die von West nach Ost wandern. Vor allem am Nachmittag mischen sich im Donauraum einzelne Gewitter unter. Der Wind weht im Süden eher schwach, sonst mäßig bis lebhaft aus westlichen Richtungen. Die Tageshöchsttemperaturen liegen je nach Regen und Sonne zwischen 22 und 31 Grad. Heute Nacht: Die Nacht auf Mittwoch verläuft vielerorts stark bewölkt. Nur zeitweise können die Wolken etwas auflockern. Einzelne Regenschauer sind im gesamten Land möglich, vor allem gibt es sie aber am Alpennordrand und in den südlichen Landesteilen. Der Wind weht überwiegend lebhaft, lediglich im Süden schwach bis mäßig, aus Südwest bis Nordwest. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen 11 und 19 Grad.
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