20. September 2023 | 06:37 Uhr

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Jo-Jo-Wetter

Bis zu 29 Grad: Jetzt wird es noch einmal sommerlich warm

Am Wochenende erwartet uns dann ein regelrechter Temperatursturz.

Am Mittwoch kündigt sich nach Auflösung von lokalen, vor allem inneralpinen Nebelfeldern im ganzen Land sonniges Wetter an. Am Nachmittag bilden sich dann über den Bergen ein paar Quellwolken, die Neigung für Regenschauer bleibt aber gering. Der Wind aus Ost bis Süd weht am östlichen Alpenrand mäßig, sonst bleibt er eher schwach. Frühtemperaturen 7 bis 14 Grad, Tageshöchsttemperaturen 22 bis 28 Grad.

Nach Auflösung lokaler Nebel- oder Hochnebelfelder, die vor allem inneralpin anzutreffen sind, scheint am Donnerstag meist die Sonne. Vor allem über den Bergen und im Süden bilden sich ein paar stärkere Quellwolken, allerdings entwickeln sich außer in Osttirol daraus kaum Schauer. Im Osten und in einigen Föhnstrichen bläst der Wind aus Südost bis Südwest zeitweise recht lebhaft. Frühtemperaturen 8 bis 17 Grad, Tageshöchsttemperaturen 22 bis 29 Grad.

Am Freitag erfasst eine Kaltfront nach und nach große Teile Österreichs. In der Westhälfte überwiegt von Beginn an die starke Bewölkung und immer öfter regnet es, teils schauerartig und kräftig vor allem in Vorarlberg und Tirol. Weiter nach Osten zu scheint noch länger die Sonne, es bilden sich erst am Nachmittag örtlich Regenschauer und einzelne Gewitterzellen. Der Wind bläst aus uneinheitlichen Richtungen, wobei sowohl der Südwind etwa im Burgenland als auch der Nordwestwind mit Störungsdurchzug kurzzeitig lebhaft auffrischen kann. Frühtemperaturen 11 bis 18 Grad, Tageshöchsttemperaturen von West nach Ost ca. 16 bis 29 Grad!

Am Wochenende kommt dann ein Temperatursturz. Es wird deutlich kühler, die Höchsttemperaturen liegen nur mehr bei rund 22 Grad.
  

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Hochdruckwetter, viel Sonne. -5/+5°

Der Hochdruckeinfluss wird etwas schwächer, bleibt aber noch wetterbestimmend. Über den Niederungen gibt es zunächst wieder recht verbreitet Nebel- und Hochnebelfelder und diese lichten sich tagsüber nur stellenweise. Im Bergland scheint erneut die Sonne, allerdings ziehen am Nachmittag im Südwesten ein paar Wolkenfelder auf und zum Abend hin kann es dort auch ein wenig schneien. Der Wind weht schwach bis mäßig, in höheren Lagen und im Donauraum mitunter auch lebhaft aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen minus 10 bis minus 1 Grad, inneralpin auch tiefer. Tageshöchsttemperaturen 1 bis 10 Grad.
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